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Das Kartenhaus 01
Datum: 13.04.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen
... macht den Meister", lachte Heinz und legte mich rücklings auf seinen riesigen Schreibtisch. Natürlich war Heinz auch verheiratet. Und wahrlich kein Kostverächter. Ihm eilte der Ruf voraus, gelegentlich die eine oder andere attraktive Witwe bei seiner Grabmalberatung sehr engagiert über den Verlust des Ehegatten zu trösten. Heinz spreizte meine Beine und strich mit weichen Fingerkuppen langsam und zärtlich über meine feuchten Schamlippen. Mein Unterleib zuckte vor Wollust. Wenn ich in den nächsten Sekunden mit dem Eindringen seines Gliedes gerechnet hatte, sollte ich mich irren. Mein Lover ließ sich Zeit. Viel Zeit. Für mein Empfinden zu viel Zeit. „Heinz, mach hin. Steck ihn mir endlich rein!" Mein Körper bebte vor Erregung und dieser Kerl ließ mich zappeln. Betont langsam und mit einem fast diabolischen Grinsen streichelte er meine Brüste. Seine Eichel hatte er zuvor direkt am Eingang zu meinem höllisch heißen Paradies geparkt. Er hätte sie nur noch einschieben müssen. Tat er aber nicht. Mit einer Hand massierte er meine Brüste und zwirbelte die harten Warzen. Mit der anderen Hand ergriff er seine Latte und rieb seine pralle Eichel über meine feuchten Schamlippen. „Heinz, ich halte es nicht mehr aus. Fick mich endlich!" Upps! Hatte ich wirklich „Ficken" gesagt? „Pfui Carmen. So etwas sagt eine anständige Frau nicht", rief ich mich zur Ordnung. Nicht ahnend, dass sich mein Vokabular in den nächsten Wochen um einige weitere unanständige ...
... Begriffe vergrößern würde. Was soll`s? Ich war ohnehin auf dem direkten Weg, nicht anständig zu bleiben. „Heinz, fick mich endlich", schrie ich meinen Lover an. Dabei hob ich mein Becken seinem Glied entgegen. Der erfolglose Versuch, mit meiner Vagina seine Eichel einzufangen. „Später", keuchte Heinz schwer atmend. Dann tat er etwas, was ich von einem erregten Mann sicher nicht erwartet hätte. Statt sich mit seinem harten Schwengel in meiner Scheide auszutoben, legte er seinen Kopf zwischen meine gespreizten Beine und leckte mit weicher Zunge über meine Klitoris. Das war neu für mich! Ich hob meinen Kopf und sah Heinz direkt in die Augen. Seine Augen schienen mich anzulachen. Sie lachten wirklich. So hatte ich zumindest den Eindruck. Heinz wusste, dass er bei mir Neuland betreten hatte. Er und seine Zunge offenbarten seinen unglaublichen Ehrgeiz, mich oral zu befriedigen. Was ihnen sehr schnell gelang. „Heinz, das ist ja irre" stöhnte ich vor Wollust. Heinz grunzte zufrieden und leckte brav weiter. Mal sanft und kaum spürbar. Dann wieder mit fester Zunge genau auf den Punkt. Ich jubelte und drückte auf den spärlich behaarten Hinterkopf meines Lovers. Gleichzeitig hob ich meine Scheide seiner Zunge entgegen und legte meine Beine über seine Schultern. Ich würde Heinz nicht aus dieser Klammerung entlassen, bis er mich zum Höhepunkt geleckt hatte. Lange würde es ohnehin nicht mehr dauern. Erst recht nicht, als er nun auch noch 2 Finger unter seinem Kinn ...