1. Weihnachten mit der Familie


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Schlampen,

    ... eben noch ein bisschen", sagte sie leichthin. "Übrigens, vielen Dank nochmal, dass du dich um Mona gekümmert hast." Ich zog es vor, nur zu nicken. "Du scheinst dich gut mit ihr zu verstehen, was?"
    
    "Ja, sie ist cool", sagte ich. Irgendwas musste ich schließlich sagen.
    
    "Cool?" fragte sie und da sah ich wieder dieses spöttische Lächeln. "Ich finde, sie ist ganz schön erwachsen geworden, meinst du nicht?"
    
    "Doch, doch", stimmte ich zu und fragte mich, ob es irgendwie wärmer geworden war.
    
    "Ich schätze, es gibt "ne Menge Jungs, die sie ganz schön heiß finden, oder?" fragte sie unschuldig. Sicherheitshalber nickte ich wieder nur. Dann setzte sie ein Grinsen auf, das ich so verdorben bei ihr noch nie gesehen hatte. "Gib dir keine Mühe, mein lieber Stiefsohn", sagte sie kichernd, "ich habe euch gesehen." Verdammt, hatte ich doch ein Geräusch gehört.
    
    "Hör mal, Miriam", versuchte ich zu erklären, aber sie winkte nur ab.
    
    "Hey, kein Problem", sagte sie leichthin, "das ist schließlich nicht verboten. Obwohl es schon etwas schräg ist, zu sehen, wie die eigene Tochter gefickt wird", fügte sie lächelnd hinzu.
    
    "Nun, wir hatten keine Zuschauer erwartet", sagte ich grinsend.
    
    "War aber eine geile Show", kicherte sie. "Du scheinst es ihr ja so richtig besorgt zu haben." Klang da etwa Bewunderung durch?
    
    "Tja, Miriam", sagte ich leichthin mit hochgezogener Augenbraue, "deine Tochter ist eben verdammt heiß. Ist ja auch kein Wunder wenn man sieht, wo sie herkommt." Sie kam ...
    ... langsam auf mich zu und sah mir in die Augen.
    
    "Charmeur", schnurrte sie lächelnd, drehte sich um, beugte sich vor und drückte mir ihren Arsch an meinen Schwanz. Der war schon steif und wurde natürlich noch härter, als sie sich an ihm rieb.
    
    "Uh, Miriam, was...?" brachte ich raus.
    
    "Deine Schuld", gab sie nur kichernd zurück, "was flirtest du mich hier so hemmungslos an?" Sie drehte sich um und kam ganz dicht an mich ran. Ihr süßes Parfum stieg mir in die Nase und ich sah ihre Augen blitzen.
    
    "Miriam, du bist verheiratet", versuchte ich zu protestieren.
    
    "Und ich bin glücklich mit deinem Vater", antwortete sie, "aber wenn ein Junge halb so alt wie ich scharf auf mich ist... glaub ja nicht, ich hätte nicht gesehen, wie du immer auf meine Beine starrst und auf meine Titten." Und auf deinen geilen Arsch, dachte ich. "Und jetzt habe ich auch noch gesehen, was du so drauf hast, mein Süßer."
    
    "Warum...", wollte ich fragen, aber da hatte sie mich schon am Hemdkragen gegriffen und zog mich langsam hinter ihr her.
    
    "Weil ich es kann", hauchte sie mir ins Ohr, "weil ich es will. Scheiß auf die Konsequenzen! Kein Vorspiel, kein Blümchensex, kein Kuscheln." Sie zog mich langsam in Richtung Elternschlafzimmer und mein ohnehin nicht wirklich vorhandener Widerstand verflüchtigte sich unter ihrer säuselnden Stimme vollends. "Nur hemmungslos ficken. Einfach über einander herfallen. Pure Befriedigung!"
    
    Wir waren im Schlafzimmer angekommen und ich war inzwischen genauso geil wie ...
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