1. Weihnachten mit der Familie


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Schlampen,

    ... Hemden gegriffen hatte. Viel mehr trug sie nicht und so hatte ich einen guten Blick auf ihre langen Beine und bemerkte auch ein Tattoo an ihrem Knöchel und ihre knallrot lackierten Zehennägel. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und reckte sich nach einem Oberschrank, wobei das Hemd hochrutschte und den Blick auf ihren tatsächlich prachtvollen Knackarsch freigab, der in einem sehr knappen, schwarzen Tanga steckte.
    
    "Guten Morgen, Schwesterherz", begrüßte ich sie. Sofort drehte sie sich um und strahlte mich an.
    
    "Hi, Brüderchen", schnurrte sie, kam auf mich zu und drückte mir einen Schmatzer auf die Wange. Das Hemd hatte sie nur mit zwei, drei Knöpfen geschlossen, so dass ich die Ansätze ihrer Brüste in Augenschein nehmen konnte. "Stört dich doch nicht, dass ich mir dein Hemd geliehen habe, oder?" fragte sie und grinste verschmitzt zu mir hinauf.
    
    "Kein Problem", gab ich lächelnd zurück. "Was suchst du denn?"
    
    "Ich brauch" dringen einen Kaffee, hab aber nichts gefunden - machst du mir einen?" fragte sie mit einem mädchenhaften Blick.
    
    "Nicht, wenn du dann diesen erotischen Schlafzimmerblick loswirst", sagte ich grinsend. Sie knuffte mich, aber wurde doch tatsächlich etwas rot. "Aber so viel Krach, wie du gemacht hast, helfe ich dir lieber, bevor du unsere Eltern aufweckst." "Und das wollen wir nicht, oder?" raunte sie leise und strich beinahe versonnen leicht über meinen nackten Oberkörper. Wie üblich hatte ich in Boxershorts geschlafen, die weit genug waren, ...
    ... dass nicht sofort auffiel, wie sich mein bestes Stück versteifte. Was für ein Luder, dachte ich, während ich mich grinsend daran machte, Kaffee aufzusetzen. Mona schwang sich ziemlich elegant auf die Arbeitsfläche und sah mir zu. "Vielen Dank, dass du mich vom Flughafen abgeholt und mir auch noch dein Zimmer überlassen hast - sehr bequemes Bett übrigens."
    
    "Gerne doch - ich hab das Bett sogar frisch bezogen für meine Lieblingsschwester", warf ich ein und schaltete die Kaffeemaschine ein.
    
    "Ich bin deine einzige Schwester", kicherte sie.
    
    "Zumindest solange, bis unsere Patchwork-Familie neue produziert" gab ich zurück und lehnte mich ihr gegenüber an den Herd, während der Kaffee durchlief. Das provozierte ein weiteres Kichern und ein neckisches Lächeln meiner Stiefschwester. Während wir auf den Kaffee warteten, sah sie mich mit ihrem immer noch etwas verträumten Blick an.
    
    "Und?" raunte sie schließlich, "hast du "ne Freundin im Moment?"
    
    "Ja", gab ich etwas verwundert zurück. Dafür hatte sie sich noch nie interessiert.
    
    "Sie ist bestimmt ein süßer Hase, oder?" fragte sie beinahe verträumt und spielte dabei mit einer Strähne ihres langen Haares.
    
    "Klar", gab ich lachend zurück, "aber was ist denn mit dir los?"
    
    "Ich bin nur neugierig", schnurrte sie, stellte ihr Bein neben mir auf den Herd und rieb sich genießerisch langsam über den Schenkel, während sie sich zurücklehnte. Das sah nun wirklich heiß aus, wie sie da in meinem Hemd und mit hochgestelltem Bein auf ...
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