1. Weihnachten mit der Familie


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Schlampen,

    ... der Arbeitsplatte hockte und mich dabei neckisch angrinste. Mein kleines Stiefschwesterchen war wirklich erwachsen geworden.
    
    "Und was ist mit dir?" wollte ich wissen. "Hast du gerade "nen Freund?"
    
    "Klar", sagte sie mit einer wegwerfenden Handbewegung, als gäbe es nichts Unwichtigeres. "Aber er hat nicht so viel zu bieten wie du", schnurrte sie, biss sich sachte auf die Unterlippe und strich über den Saum meiner Boxershorts, die sich inzwischen doch deutlich sichtbar ausgebeult hatte.
    
    "Tatsächlich?" gab ich zurück und konnte nur grinsend den Kopf schütteln.
    
    "Tatsächlich", wiederholte sie und setzte mit einem ziemlich lüsternen Blick nach: "Zum Beispiel hat er mir noch nie einen Kaffeebecher aus dem Schrank geholt." Sie wusste natürlich von ihrer vorigen Suche ganz genau, wo die waren und öffnete leicht die Beine, als mich vorbeugte, an ihr vorbei in den Schrank hinter ihr griff und zwei Becher herausholte. Mona schob sich mir entgegen, drückte sich an meinen pochenden Schwanz und küsste mich heftig. Ich drückte mich ihr ebenfalls entgegen, spürte ihren heißen Schritt und schob ihr meine Zunge in den Mund, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Sie zog mich weiter zu sich heran und wickelte beide Beine um meinen Arsch. Irgendwann sahen wir uns schwer atmend an.
    
    "Mona, was soll das?" fragte ich mit einem letzten Rest von Anstand, obwohl mir natürlich längst klar war, wo das hier enden würde.
    
    "Bis vor zwei Jahren war ich ein graues Mauerblümchen", ...
    ... raunte sie mit blitzenden Augen. "Ich hab einiges aufzuholen." Sie begann, meine Shorts herunterzuziehen und sah mir tief in die Augen. "Und wenn du mir mein Höschen runterziehst, können wir endlich ficken!" Dem gab es nichts mehr hinzuzufügen und so schob ich ihr meine Hände unter das Hemd, das sie hektisch aufknöpfte, griff unter ihren Tanga und zog ihn schnell herunter. Während ich ihr mein Hemd von den Schultern streifte und endlich ihre mädchenhaft festen Titten bewunderte, schob sie meine Shorts herunter. Sie griff sofort mit fester Hand nach meiner prallen, steil aufgerichteten Latte als ich meine Hose vollends abstreifte.
    
    Ich griff nach ihrem Arsch, zog sie hektisch nach vorne in Position und sie streckte ihre Beine nach oben. Ihre rasierte, feucht glänzende Spalte unter ihren sauber getrimmten Busch reckte sich meinem Schwanz förmlich entgegen und ich rieb mit meiner tiefvioletten, prallen Eichel nur kurz über ihre geschwollenen Schamlippen. Dann drückte ich meinen Riemen ansatzlos tief in ihre Fotze und Mona stöhnte mit einer Mischung aus Erleichterung und Geilheit leise auf. Mein Riemen flutschte sofort bis zum Anschlag rein und kaum hatten sich meine Eier an ihren Arsch gedrückt, fickte ich sie auch schon mit tiefen, harten Stößen. Ihre Schenkel an meinen Schultern, küssten wir uns schnaufend und ich poppte sie sofort hemmungslos. Verdammt, sie hatte mich so richtig heiß gemacht und jetzt bekam sie, was sie wollte. Ich erhöhte das Tempo, bis ich so richtig auf sie ...
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