1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... abstehende Nippel wie Du an Deinen Brüsten hast, sind doch eine glatte Aufforderung nach Sex. Stehst nackt einem Mann gegenüber und wunderst Dich, dass der an nichts anderes mehr denken als, als Dich flachzulegen. Du hast so geile Nippel, Du geiles Biest, Du hast so wahnsinnig geile Nippel! Wahrscheinlich drehst Du jeden Tag zwei Stunden daran herum, damit sie größer werden. Gib`s doch einfach zu, es ist ja auch gar nicht so schlimm, die Wahrheit auszusprechen. Und dann Dein Unschuldsblick! Ich hab noch keine Frau gesehen, die so unschuldsvoll gucken kann wie Du, Du kleine Hure." Mr. Armand nagelte mich mit seinem Blick und mit seinem Ständer.
    
    „Hör zu, Du geiler Ficker, ich glaube, dass Deine Frau Dir nur deshalb so viel Freiraum lässt, andere Frauen zu verführen, weil ihre Möse von Deinem Riesenschwanz überstrapaziert ist und sie deswegen ab und zu mal Ruhe vor Deinem Wahnsinns-Ständer braucht. Du hast doch bestimmt schon tausende Frauen gevögelt und bei denen einen Hunger hervorgerufen, der nie wieder gestillt werden kann, Du gemeiner Kerl!" Ich spürte seinen heißen Atem, sämtliche Schranken in mir waren gefallen, ich hatte vor nichts mehr Angst, es auszusprechen.
    
    „Du machst es bei mir doch jetzt gerade genauso! Fick` mich fester!" Das Gefühl, dass seine Stöße weh tun könnten, war vorbei. Offenbar hatte sich mein Darm seiner Größe vollends angepasst.
    
    Er keuchte, stöhnte zwischen seinen druckvoller werdenden Beckenbewegungen.
    
    „Wieviele Kerle hast Du schon Deinen ...
    ... süßen Arsch ficken lassen? Zehn? Hundert? Zweihundert? Oder bin ich schon der Tausendste? Alles unschuldige Männer, die jetzt nur noch von Deinem Arsch träumen, wenn sie mit ihrer eigenen Frau zusammen sind?"
    
    „Nein, Du bist der allererste", log ich wieder. „Du hast soeben meinen Popo entjungfert. Mein armer Popo hat seine Unschuld verloren. Das bist nur Du schuld!"
    
    Ich war längst jeglicher Realität entrückt, nur noch ich und er war in meinem Denken vorhanden. Ausgefüllt und erfüllt von ihm, seine Person hatte meine übernommen, mich jeglichen Willens beraubt.
    
    Ich war seine Untertanin. Aber er gehorchte auch mir.
    
    Welch geiles Gefühl, seiner Lust dienen zu dürfen. Nur für seine Lust da zu sein.
    
    „Wie geil sich das anfühlt", stöhnte ich laut heraus. „Du bist soo gut! Du bist soo gut!"
    
    „Ist es gut so?" Mr. Armand wusste, dass er gut war.
    
    „Jaa, es ist himmlisch! Du Mistkerl, Du fickst mich so geil in meinen Popo!"
    
    „Ja, Du brauchst das ja auch so dringend! Das habe ich Dir schon von der ersten Minute angesehen."
    
    Plötzlich war Robert im Raum. Ich hatte gar nicht gehört, dass er leise eingetreten war.
    
    „Besorgt er es Dir gerade?" fragte er und hielt die Eichel seines Penis an meine Lippen.
    
    „Ja! Er fickt meinen Popo! Siehst Du, dass er sich total geil in meinem Popoloch bewegt?"" Ich war kein bisschen überrascht, dass er plötzlich im Raum stand, schaute an ihm hoch und ließ seinen Penis in meinen Mund eintauchen.
    
    „Du bist eine Leckmeisterin, weißt Du ...
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