1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... `Du hattest gesagt, nur noch fünf Minuten.` Mit meiner Hand umfasste ich die Eichel seines Prachtstückes, dann setzte ich gleich zwei Finger
    
    meiner rechten Hand an seinem After an und drückte sie vorsichtig in den Darm. Ich konnte seine Prostata erfühlen und ertastete sie anfangs vorsichtig.
    
    Dann drückte ich stärker, leckte die geriffelt erscheinende Haut seines imposanten Hodensacks, die sich im Zustand der Nicht-Erregung wahrscheinlich glatt anfühlte und massierte auch noch seine Eichel. Ich glaube, dass ich noch bei keinem Mann so laut gestöhnt hatte wie bei ihm.
    
    „Sei lauter! Stöhn` es raus! Schrei` es raus!" Jetzt war ich es, die ihn anfeuerte. Ob er dabei wohl noch einmal einen Orgasmus kriegen würde? Es war mir jetzt egal, schließlich war er es, der mich noch zum Strand führen wollte, also war er dafür verantwortlich, unser Liebesspiel zu beenden. Nur, bevor er in dieser Hinsicht nichts unternahm, würde ich meine Behandlung an ihm weiter führen. Ich ließ von seinem Penis ab und steckte mir wieder eines seiner dicken Eier in den Mund, steckte zwei Finger in seinen Anus und begann ihn so zu ficken, wie es meistens die Männer bei den Frauen tun. Ich umfasste noch einmal seine Penis, der dick und lang an meiner
    
    Kehle lag und rieb vorsichtig an der Harnröhrenöffnung. Mr. Armand war mittlerweile
    
    leiser geworden, dafür jedoch bewegte er sich umso heftiger, so als würde sich der Orgasmus bei ihm aufbauen. Er bewegte sein Becken hin und her, als wenn er mich ...
    ... ficken würde. Ich saugte mit aller Kraft an dem Hoden in meinem Mund.
    
    „Beiß`rein", stöhnte er laut, „bitte beiß` in meine Eier". `Nichts lieber als das`, dachte ich, schob seinen Hoden zwischen meine Zähne, dann biss ich zuerst vorsichtig, dann fester, um zu sehen, wie weit ich bei ihm gehen konnte, fickte seinen Arsch mit meinen Fingern stärker und drückte die Spitze meines linken kleinen Fingers in seine große Harnröhrenöffnug.
    
    Gerne hätte ich ihn noch mit Worten angefeuert, aber da ich eines seiner „männlichen Heiligtümer" in meinem Mund hatte, war das leider nicht möglich.
    
    Ich spürte, dass er soweit war. Er bäumte sich so heftig auf, dass er fast seinen Hoden zwischen meinen Zähnen heraus gerissen hätte, dann war er blitzschnell auf den Knien, packte mich und drehte mich herum, so dass ich mit weit geöffneten Schenkeln unter ihm lag, völlig bereit, mich von ihm nehmen zu lassen. Er war blitzschnell und ein wenig brutal in mir, aber genauso und nicht anders wollte ich es, so als könnte er meine Gedanken lesen. Er zog mein Becken an seines und stieß mich mit allergrößter Kraft, feste, klatschende Stöße, dann hörte und sah ich seinen Schrei, schaute ihm zu dabei, wie er sich zuckend in mir entlud, fickte mich noch fester dabei. Ich weiß noch, welch wahnsinniges Glück ich dabei empfand, regelrecht überschwemmt zu werden von seiner zweiten Entladung. Welch wahnsinnig geile Nähe ich zu ihm empfand, ja fast Dankbarkeit, dass er mir seine Samen schenkte! Ich selbst kam dabei ...
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