1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mir drin war alles gereizt, seine Bewegungen waren langsam, überall an meinem Körper spürte ich seine Hände, abgestützt auf einer Hand umfasste er mit der anderen Hand eine meiner Brüste, meine Nippel waren dauerhart geworden, von ihnen ausgehend jagten Schauer über meinen Rücken, es waren jetzt keine Stoßbewegungen mehr, sondern nur noch ein tiefes Aufwühlen meines Innersten.
    
    „Du bist wunderschön", sagte er immer wieder mit seiner tiefen, sonoren Stimme, „Du gibst Dich mir so wundervoll hin".
    
    „Ich kann auch gar nicht anders", stöhnte ich, „so wie Du hat mich noch kein Mann gefickt!"
    
    Es war tatsächlich so. Noch nie hatte es ein Mann geschafft, dass ich mich so als Frau fühlte wie hier und jetzt unter ihm. Ich fühlte mich so wahnsinnig angenommen und respektiert von ihm. Was er im Bett mit mir machte, war völlig identisch mit dem, seit ich das Gelände betreten hatte und ihm das erste Mal begegnete.
    
    Wieder kam es mir urplötzlich. Ich glaube, dass ich noch nie im Leben meine Lust so laut herausgeschrien habe wie in diesem Augenblick. Die Situation ist mir im Gedächtnis geblieben wie kaum eine andere. "Schrei", feuerte er mich an, „schrei so laut Du kannst! Schrei alles raus! Schrei!" Er stieß mich noch einige Male ganz heftig, bevor ich fast heiser wurde vom Schreien.
    
    „Schrei` lauter, schrei` lauter! Schrei`so laut Du kannst! Jeder soll Dich hören!" Jetzt war auch er laut geworden, dominierend. Er ließ sein Becken schwer auf meinen Po klatschen.
    
    Ich kam, so ...
    ... gewaltig wie selten, schrie meine Lust heraus, es war ein Super-Orgasmus, einer der stärksten und intensivsten in meinem Leben. Ich zuckte und schrie wie wild, während er mich immer noch heftig weiter fickte und dadurch die Dauer meines Orgasmus um ein Vielfaches verlängerte.
    
    Im Nachhinein kam es mir wie eine Schrei-Orgie vor, die Mr. Armand in mir ausglöst hatte. Meine Bewegungen wurden schwächer, weil ich keine Kraft zum Schreien mehr hatte. Er bemerkte es und schwächte die Wucht seiner Stöße ab. Wahrscheinlich hätte er mich stundenlang vögeln können.
    
    Ich war mir sicher, dass meine Lustschreie über den gesamten Platz zu hören waren. Sollte es doch so gewesen sein, es war mir jedoch völlig egal, ich war mit ihm zusammen, er als Mann hatte die Führung, und ich, die Frau, überließ mich ihm.
    
    Mr. Armand lag schwer atmend auf mir. Unglaublicherweise steckte seine gewaltige Manneskraft immer noch in voller Größe in mir. Ich weiß noch, dass ich mich unglaublich wohl und sicher in seinen Armen fühlte, ausgefüllt von seinem Riesen-Schwanz.
    
    „Ich habe leider nicht den ganzen Nachmittag Zeit", sagte er und knabberte wieder zärtlich an meinem Ohr. Dann zog er sich langsam aus mir heraus. Die entstandene Leere in meiner Möse fühlte sich fast schmerzvoll an.
    
    „Du bist wundervoll eng", flüsterte er.
    
    „Ist ja wohl auch kein Wunder bei Deiner Größe", entgegnete ich, hatte sofort eine totale Lust auf geile Gespräche mit im. „Bei so einem scharfen Riesenschwanz kann eine weibliche ...
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