Schulzeit 05
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... von all dem nichts mitbekommen. Eine gute Freundin hat immer auf sie aufgepasst, als es Terminprobleme gab."
„Und Horst war Kunde?"
„Horst war der Freund eines Ministerialdirektors, der mich fest abonniert hatte. Irgendwie hat er meine Telefonnummer rausbekommen und mir angeboten, bei ihm zu wohnen und mich nicht mehr prostituieren zu müssen. Ich habe zwei Wochen überlegt, und dann sein Angebot angenommen. Horst ist eigentlich schon in Ordnung, so global gesehen."
Ute lachte laut und schaute mich an.
„Und was machen wir Beide jetzt mit dem angefangenen Tag?"
„Ficken?" schlug ich zaghaft vor.
Ute nickte. Ich dankte meinem Großvater, wo immer er auch war und wo immer er das Zeug auch her hatte. Es funktionierte prächtig. Ich setzte mich auf die Lehne der Bank und machte die Beine breit. Ute beugte sich mit ihren Einmetersechsundneunzig runter und nahm meine Eichel in ihren Mund und ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Ich hielt ihre Schultern und fuhr dann mit flachen Händen ihren Rücken hinunter. Ihre Wirbelsäule zeichnete sich deutlich ab und ich fuhr unter den Stoff, der auf der Vorderseite ihre Brüste bedeckte. Der Knoten ließ sich mit zittrigen Fingern lösen und als der Stoff fiel, ließ ich meine Hände an der Seite um ihren Körper wandern, um ihre nach unten hängenden Brüste zu betasten.
Ich war entzückt von ihrer Form und von der Struktur ihrer Brustwarzen, die einen rauen Kontrast zu der Weichheit ihrer Titten bildeten. Ich knetete sie sanft und ...
... erhöhte den Druck dann, um wieder sanft ihre Nippel nachzuzeichnen. Sie saugte kräftiger an meinem Schwanz, den sie jetzt völlig in ihrem Mund hatte. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab und sie erhöhte die Schlagzahl. Ich streckte mich, um ihren Hosenbund mit den Fingerspitzen zu erreichen, aber sie war so lang, dass ich nicht hinkam. Ute hatte beide Hände frei, öffnete ihre Hose und stieg geschickt aus ihr heraus.
Die Bewegungen ihres Arsches konnte ich zwar sehen, aber ich konnte ihn nicht anfassen, meine Arme waren zu kurz oder sie zu lang. Ich schob ihren Kopf hoch und mit einem Plop flutschte mein Schwanz aus ihrem Mund. Sie schaute mich mit verschwitztem Pony fragend an, als ich mich unter ihr herauswand und sie sich mit den Händen an der Lehne abstützte. Mit wippender Rute genoss ich den Anblick ihrer Rückseite, die mich einlud und ich trat vor und führte meinen Schwanz in ihre Möse und schob mein Becken vor. Ein Geräusch wie ein Furz war zu hören und Ute stöhnte auf und krallte sich in die Lehne der Bank. Ich stieß mit zunehmender Geschwindigkeit und Heftigkeit in ihre gut geschmierte Möse, die sich immer fester um meinen Schwanz zusammenzog und mit den zunehmenden Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln vermutete ich ihren kommenden Orgasmus.
Mit ihren langen Fingern tastete sie nach meinen Eiern und fand meinen Damm, streichelte kurz meine Rosette und als ich kurz davor war in ihr abzuspritzen, drückte sie meinen Damm kurz und es ging weiter. Es war anstrengend, weil ...