1. Schulzeit 05


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    Sport
    
    Mein Großvater hat mir ein Pulver vermacht. Kurz bevor er an einem Weihnachtstag starb, gab er mir eine kleine Schachtel in die Hand, schaute mich verschwörerisch an und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du das Pulver in einer winzigen Menge erhitzt, wird es mit einem Blitz explodieren und alle, die in den Blitz schauen, werden das, was du zu ihnen sagst, als tolle Idee bezeichnen und tun." Er hustete kurz und flüsterte dann noch: „Solange du es willst."
    
    Dann lehnte er sich zurück in sein Kissen und starb mit einem Lächeln im Gesicht. Ich weinte und schaute das kleine Kästchen an.
    
    Dies ist Teil 5.
    
    Ich starrte in Ute offenen Mund und dachte erst, es sei etwas passiert. Als ich ihr aber vorschlug einen Spaziergang durch den nahen Wald zu machen, setzte sie sich umstandslos in Bewegung. Es kam ihr gar nicht in den Sinn, sich etwas anzuziehen. Sie ging einfach so wie sie war. Flip-Flops, kurze Low-Rider-Hose und ihre Windel, die ihr minzgrün und noch feucht vom Eiswasser die erigierten Brustwarzen reizte. Wir gingen gleich hinter unserem Garten einen kleinen Pfad an einem Bach entlang. Um die späte Mittagszeit war hier nicht viel los. Wir gingen hintereinander und Ute ging vor. Ich schaute hypnotisiert auf ihren aufreizenden Arsch, der sich bei jedem Schritt von links nach rechts bewegte, so wie meine Augäpfel, die ihm folgten.
    
    „Du hast einen fantastischen Arsch", sagte ich und überlegte, ob ich mich vielleicht zu vulgär ausgedrückt hatte. Sie drehte sich zu mir ...
    ... um und lächelte etwas dümmlich, sagte aber nichts und ging dann weiter. Nach zehn Minuten kamen wir zu einer Bank. Wir setzten uns und ich meinte, dass sie sich doch auf meinen Sch0ß setzen sollte, weil die Bank recht bemoost wäre und ihre weiße Hose ruinieren würde. Ohne zu ahnen, dass ich wohl eher ihre Hose ruinieren würde als das harmlose Moos, setzte sich Ute auf meinen Steifen. Zwei Lagen Stoff trennten mich jetzt noch von ihrer Fotze und mir fiel gerade nichts ein, wie ich diese zum Verschwinden bringen sollte.
    
    „Meine Hose müsste ich mal trocknen, die reibt so", fing ich an und wußte nicht so recht, wie es weitergehen sollte.
    
    „Dann zieh sie doch aus und leg sie zum Trocknen in die Sonne da auf die Wiese", half mir Ute und stand auf. Ich versuchte die Hose auszuziehen, aber meine Erektion ließ mich die Hose nicht abstreifen. Ute schaute interessiert. „Warte mal", sagte sie und griff sich meinen Schwanz und bugsierte ihn mit etwas Mühe und Geschick aus der Hose. Ich warf die Hose auf den schmalen Rasenstreifen mit Sonneneinstrahlung und meinte, das ihr Griff sehr professionell gewesen wäre.
    
    „Kein Wunder", fing sie an zu erzählen. „Was meinst du eigentlich, wie ich Nadja und mich durchgebracht habe und wo ich Horst kennengelernt habe?"
    
    „In deiner Sozialwohnung?" fragte ich und hatte plötzlich das Gefühl, imbezil zu sein.
    
    „Ich habe als Edelhure gearbeitet. Besondere Kunden, betuchte Kunden, perverse Kunden. Immer auf Zuruf und nie auf der Straße. Nadja hat ...
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