Carina und Jens und...
Datum: 10.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
... wir auf dem ganzen Weg bisher nicht ein einziges Wort, was an sich für uns zwei Plaudertaschen schon außergewöhnlich ist. Jetzt aber höre ich seine Stimme wieder. „Ich werde jetzt Deine Hand los lassen und Dich, direkt hinter Dir gehend, mit meiner Stimme leiten. Wir gehen aber ganz langsam. Einfach geradeaus weiter gehen, mein Liebling“.
Es ist schon erstaunlich, wie ungewohnt es ist, nur durch leise, eher einsilbige Worte gesteuert zu werden. So macht man unwillkürlich zum Beispiel bei einer Ansage „Achtung, kleine Wurzel links“ einen höheren Schritt. Ich fühle mich dabei wie ein Storch, der durch die Natur stakt! „Stehen bleiben“ heißt es jetzt. „Hebe Deinen Rock jetzt bitte hoch und halte ihn mit einer Hand oben“. „Ich soll w a s ?? Mein Röckchen anheben und ihm meinen Hintern zeigen? Meine Arschbäckchen sind doch bei diesem knappen Höschen, zumal durchsichtig, so gut wie nackt! „Wirklich?“ frage ich nervös zurück. „Ja, tu es bitte einfach... oder möchtest Du den Rock lieber gleich ganz ausziehen?“ antwortet er. „Du kleiner Lüstling Du... und die Bluse dann wohl auch gleich..“ kontere ich, zugegeben durch seinen Wunsch ziemlich erregt. „Später, Liebes.. erst mal nur das Röckchen heben“ bekomme ich zu meiner Beruhigung gesagt. Obwohl, beruhigt hat mich das nicht wirklich!
Ich gehorche ihm aber und lüfte meinen Rock vorn und hinten. „Wow... was für ein geiler Arsch“ sagt Jens leise. „Oh, danke Liebling. Für Dich nur das beste“ hauche ich mit leicht zittriger Stimme ...
... zurück. Auch wenn es aus seinem Munde eher ungewohnt klingt, so etwas von ihm zu hören, so fühle ich mich doch geschmeichelt! Kann mich nicht erinnern, so etwas von ihm schon einmal gehört zu haben!
„Und weiter geradeaus gehen, ist nicht mehr weit“ höre ich als nächstes von ihm. Etwa 30 Schritte später, irgendwie wackelige Schritte, heißt es dann „Halt, stehen bleiben, Hände in den Nacken“.
Ups, was hat mein geiler Lüstling denn jetzt vor, denke ich noch, da steht er auch schon ganz nah hinter mir und führt seine Hände knapp unterhalb meiner Achseln mit nur ganz leichter Berührung nach vorn um sie auf meine Brüste zu legen. Was für ein geiles Gefühl! Sicher hat er mich schon öfter so berührt. Aber hier, in der freien Natur fühlt sich das, und dann auch noch „erblindet“ ganz anders an. Irgendwie geiler. „Bleib genau so stehen, Liebling. Ich werde jetzt von hinten Deine Bluse aufknöpfen. Stück für Stück, ein Knopf nach dem anderen“ kündigt er seine nächste Handlung an. Mein Herz pocht gewaltig! Oh mein Liebling, jaaa... zieh mich nur aus.... ich bin soooo geil, hätte ich am liebsten gesagt. Statt dessen schweige ich und lasse es einfach zu, wie er jeden einzelnen der vier Knöpfe langsam öffnet und dann die Bluse aus meinem Rockbündchen heraus zieht. Als nächstes schiebt er mir sie über die Schultern. Aber nur so weit, dass sie an den Armen noch Halt findet. Ich glaube, mein Höschen ist jetzt schon nass! Das ist so ein irres Gefühl!
Er geht jetzt um mich herum, steht ...