Carina und Jens und...
Datum: 10.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
... Liebling?“ frage ich. „Überraschung... hier, leg Dir das mal an“ antwortet er und zieht aus dem Seitenfach der Fahrertür einen weißen Seidenschal. „Verbinde Dir die Augen... vertraust Du mir?“ „Ja mein geliebter Jens, ich vertraue Dir voll und ganz“ hauche ich ihm zu und lege den Seidenschal auf meine Augen. Hinter dem Kopf verknote ich ihn fest, damit er auch ja nicht verrutscht! Dann fahren wir los.
Auf der ca. 15minütigen Fahrt versuche ich immer wieder, ihm das Ziel unserer Fahrt zu entlocken. Aber der Schuft will es einfach nicht verraten. „Schieb mal Dein Röckchen ein Stück nach oben, Carina. Gönn mir doch einen Blick darunter“ bittet er mich. Aber ich wehre ab. „Oh nein, Liebster. DU hast DEIN Geheimnis... und ICH MEINS“ lächele ich zurück. So weit kommt das noch! Er gibt den Geheimnisvollen und ich soll ihn dafür auch noch belohnen. Männer!!!
Danach fahren wir mehr oder weniger schweigend weiter und erreichen unseren Zielpunkt. Jens biegt rechts auf einen Schotterweg ab und bleibt dann stehen. Es duftet hier nach frisch gemähtem Gras und irgendwelchen Blüten. Das nicht sehen zu können, schärft meine Sinne um so mehr und lässt meine Neugierde wachsen und wachsen. „Wo sind wir hier bloss..“ sinniere ich vor mich hin in der Hoffnung, ihm etwas zu entlocken. „Verrate ich nicht!“ antwortet er kurz und steigt aus. An meiner Beifahrertür angekommen, öffnet er sie und sagt „Endstation... alle blonden Engel bitte aussteigen“. Ich fühle mich natürlich geschmeichelt und ...
... antworte „Sehr gerne mein Herr, hilfst Du Deinem Engel ein wenig, ich sehe ja nichts“.
Er greift nach meiner rechten Hand, hebt sie seitlich nach oben und stützt meinen Arm ab, sodass ich mich zur Seite drehen und aufstehen kann. Ich achte aber darauf, dafür meine Schenkel nicht mehr als nötig zu öffnen. Er soll es einfach jetzt noch nicht sehen, was ich da für meinen Liebsten drunter verstecke. „Na dann folge mir mal, Engelchen. Ups... Du siehst ja nichts, warte...“ höre ich ihn sagen.
Und im selben Moment legt er mir ein Halsband aus festem Leder um, verschließt es in meinem Nacken. Dann folgt ein KLICK und er zieht mich mit sanftem Druck an einer Kette, die er in den Ring des Halsbandes gehakt hat, hinter sich her. „Was tust Du denn da mit mir... ich bin doch kein Hündchen...“ sage ich entrüstet. „Das nicht, Liebling... aber Du hast gesagt, dass Du mir vertraust. Lass mich also bitte einfach machen, einverstanden?“ „Okay, Liebster. Nur für Dich!!“ antworte ich. Muss schon sagen, dass mir ein wenig mulmig ist! So ausgeführt zu werden ist wirklich ungewohnt für mich! Aber ich will ihm volles Vertrauen schenken und folge ihm einfach.
Zunächst überqueren wir wohl eine Wiese, jedenfalls fühlt sich der Untergrund für mich so an. Kurz nachdem sich der Bodenbelag in einen etwas festeren, vermutlich ein Waldweg, verändert, kommt er neben mich und lässt die Führkette baumeln. Dann nimmt er mich bei der Hand und wir gehen ein paar Meter so nebeneinander her. Gesprochen haben ...