Hingabe
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Schwule
... grinste.
„Das hat er mir jedenfalls erzählt. Mal sehen, was er sagt, wenn seine Eier wehtun oder etwas sehr Großes in seinem Arsch steckt. Er hätte sich ja nicht wieder melden müssen."
„Richtig", fügte ich hinzu. „Es muss ihm beim letzten Mal doch gefallen haben."
Christian hatte uns zugehört. Sein Schwanz war absolut hart geworden.
„Siehst du?"
Björn deutete auf die Erektion.
„Wir haben nur darüber gesprochen, und er wird wieder steif. Aber jetzt bekommt er eine neue Lektion."
Björn griff nach ihm und pflanze ihm einen feuchten, tiefen Kuss auf seinen Mund.
„Reich mir den Topf da und mach' ihn auf."
Er tauchte mit den Fingern in den weißen, fettigen Inhalt und begann, Christians Loch zu fingern. Zuerst waren es nur zwei Finger, aber dann schnell drei. Seine Zunge fuhr durch den Mund des Jungen, an dessen Wange sich Björns Bartstoppeln rieben.
„Gib' mir das Fläschchen."
Er griff danach, schüttelte es und schraubte es auf, hielt es Christian unter die Nase.
„Jetzt tief einatmen."
Der Junge zog die Luft ein. Björn nahm ebenfalls einen tiefen Zug. Seine Zunge vollführte einen wahren Tanz in Christians Mund, während seine Finger entsprechende Bewegungen in seinem Loch machten. Er hatte einen vierten Finger hineingesteckt, bewegte seine Hand in einer einfachen Bewegung ein und aus. Dann zog er seine Hand wieder heraus, die mit etwas Kot von Christian beschmiert war.
„Alles muss man ihm beibringen."
Er wischte seine Hand an einem Tuch ...
... ab, reinigte mit einer Ecke auch Christians locker geöffnetes Loch. Er gab mit den Topf mit dem Fett, griff nach dem kleinen Fläschchen.
„So, Junge. Jetzt erst mal ins Bad."
Christian musste oben im Bad etwa die gleiche Prozedur erleiden, wie ich beim letzten Mal.
„Christian, ein guter Rat. Komm' immer absolut sauber zu mir."
Die Nippel des Jungen waren hart, formten fast kleine Hügel auf seiner Brust.
„Nehm' einen tiefen Zug", befahl Björn und hielt Christian das Fläschchen unter die Nase.
„So, jetzt unter die Dusche. Dreh' sie auf, bis sie richtig warm ist."
Der Junge gehorchte. Björn holte den mir bekannten Schlauch mit der Tülle, schmierte etwas Gleitcreme auf die Tülle und hielt den Wasserstrahl auf Christians Arschbacke.
„Wie ist es?"
„Es ist heiß", stöhnte der.
Björn regelte die Temperatur, lenkte dann den Strahl Wasser auf Christians Arsch, dass das Wasser über seinen Hinterbacken einen Wasserfall bildete. Er spreizte dessen Arschbacken, ließ besonders viel durch die Ritze laufen.
„Ohhh", seufzte Christian. „Das fühlt sich viel besser an."
Björn hielt wieder das Fläschchen unter seine Nase.
„Noch einmal schnüffeln. Tief einatmen. Und jetzt beug' dich vor. Und was auch passiert, lass' die Tülle oder das Wasser nicht heraus, bis ich es sage."
Dabei schmierte er Christians Loch mit den Fingern.
„Ja, Björn."
Der Junge zitterte vor Erregung.
Er fühlte jetzt, wie das warme Wasser gegen sein Loch gelenkt wurde. Dann zuckte er ...