Hingabe
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Schwule
... erfüllte den Raum.
Mein Inneres war wie ein heißer Ofen, und Björn schürte das Feuer mit jedem mächtigen Stoß. Mein kompletter Körper zuckte, alle Muskeln spannten sich an. Wellen der Lust überspülten mich bei jedem Eindringen der unnachsichtigen Waffe. Ich gab mich hin, ergab mich der begehrlichen Lust, mich von ihm verwüsten, nehmen, füllen zu lassen. Die Gefühle waren so intensiv, dass wir beide uns nicht länger zurückhalten konnten. Wir beide hatten versucht, den Moment des Orgasmus solange wie möglich zu verzögern, aber nun nahte unausweichlich der Höhepunkt.
Björn stieß abgrundtief in mich. Ich sah Sterne vor meinen verbundenen Augen. Die Gefühle in mir löschten alles andere aus, außer der Begierde, ihn so tief wie möglich in mir zu haben. Ich begann zu wimmern, als meine randvollen Eier das unwiderstehliche Bedürfnis bekamen, sich zu entladen. Schweiß tropfte mir aus allen Poren, als das Tempo unseres Ficks den Gipfelpunkt erreichte. Wie in einem Traum pfählte mich Björns Schwanz, die versengende Hitze überwältigte uns beide.
„Ich komm...", versuchte er zu stöhnen.
Meine Antwort war ein unzusammenhängendes Plappern.
„Ja, fick'mich! Ahhh..."
Ein urzeitlicher Schrei aus seiner Kehle. Seine Hoden kochten über. Ladung nach Ladung seines heißen Samens schoss durch seinen Schaft. Noch einmal packte er mich, zog mit aller Macht, versenkte seinen Stecher mit letzter Kraft hart und tief in mich. Sein Schwanz explodierte, leerte seinen Saft in ...
... unkontrollierbaren Strahlen tief in mir, als ob der sein komplettes Wesen in mich entleeren wollte.
Ich hatte nur noch im Sinn, dass ich in diesem Augenblick den Status der völligen Hingebung und Glückseligkeit erlangt hatte. Als Björn mich gepackt hatte und seinen Speer in mich trieb, stieß ich zurück, entschlossen, so viel von meinem Lover zu besitzen, wie möglich.
Björns erste volle Ladung schoss in meinen Darm und meine Eier wurden zwischen meinem Körper und dem Balken zermalmt. Mein Schließmuskel zog sich um den Eindringling zusammen, und ich gab mich meinem Orgasmus hin.
Mein Schwanz barst, heißer, weißer Samen brach aus ihm hervor, klatschte auf meinen Bauch, schoss in weitem Bogen auf den Boden. Ich hatte niemals zuvor so viel gespritzt. Wie ein endloser Strom begoss ich mich selbst mit meinem Lebenssaft.
Bald hatte er mich aus meinen Fesseln befreit, untersuchte meine Handgelenke nach den Spuren, rieb und massierte sie. Auch die Spreize zwischen meinen Beinen wurde entfernt. Ich stand nun aufrecht, aber immer noch mit der Augenbinde. Die nahm er mir nun ab und ich drehte mich um, um ihn anzusehen.
„Ich möchte dich heute Nacht in meinem Bett."
Ich lächelte.
Ein Laut kam aus der Ecke. Christian räusperte sich und unsere Aufmerksamkeit richtete sich nun auf ihn. Es sollte mit ihm ja noch nicht zu Ende sein.
„Sollen wir auf ihn pissen? Ihn an den langen Haaren herumzerren und dabei peitschen?"
Ich zuckte mit den Achseln.
„Wird ihm das gefallen?"
Björn ...