Schwimmbadbesuch
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Parfüm vorher und was normal anziehen? So viel, worüber sie nachdenken musste, was sie bei ihren Freundinnen oder Thomas nie getan hätte. Ihr Schwarm würde mit ihr ins Schwimmbad gehen. Auf einmal waren da Schmetterlinge. Die alten und bekannten. Johannes ging mit ihr weg. Ein Date? Oder wollte er wirklich nur schwimmen? So langsam kamen auch wieder klare Gedanken. Schließlich kannte sie ihn selten solo. Immer war irgendeine Braut im Schlepptau. Anfangs hatte da die Eifersucht genagt, denn diese konnten haben, was sie nicht bekam. Seit Thomas hatte sich das relativiert.
„Hi, Hanna", begrüßte Johannes sie. „Du schaust gut aus. Hier scheint es ziemlich voll zu sein. Aber egal, lass uns reingehen."
Hanna musste schlucken. Der Kerl sah einfach nur zum Anbeißen aus. Immer noch. Sie spürte, dass in ihr mehr geschah als nur Schmetterlinge. Ein Verlangen nach diesem Mann, das über die Schwärmerei hinausging. Zumal Thomas nicht einmal bewusst den Abschied wahrgenommen hatte. Enttäuschung auf dieser Seite, umso größer war die Vorfreude.
Als sie bei den Umkleidekabinen ankamen, waren alle besetzt. Sie warteten. Als eine frei wurde, gingen beide einen Schritt auf diese zu und prallten an der Tür zusammen.
Johannes verbeugte sich andeutungsweise.
„Bitte, nach dir."
Hanna betrat die Kabine, drehte sich um, um sie zu schließen und stieß erneut gegen Johannes.
„Was?", begann sie zu stottern. „Ähm ..."
„Hier ist doch Hochbetrieb. Wir können uns doch gemeinsam ...
... umziehen. Oder hast du ein Problem damit?"
Hinter ihnen warteten in der Tat noch mehr Leute. Hatte Hanna ein Problem mit der Situation? Einerseits ja. Schließlich würde er sie nackt sehen. Figürlich war das in Ordnung, aber sonst? Gäbe Thomas seine Einwilligung dazu, dass ein anderer Mann seine Freundin nackt sähe? Andererseits, vielleicht ... nein, diesen Traum wagte Hanna nicht zu träumen.
„Ok, du hast recht", antwortete sie daher schnell.
Die Kabine war mit zwei erwachsenen Personen ziemlich eng. Ständig berührten sie sich. Sie standen mit ihren Rücken zueinander, so viel Abstand wollten sie wahren.
Als Hanna nackt war, glitt auf einmal eine Hand über ihren Rücken. Lippen pressten sich in ihren Nacken. Stocksteif blieb sie stehen. Zulassen oder nicht? Finger wanderten über ihre Haut. Es fühlte sich so gut an. Warm und weich und erregend.
Ihre Nippel stellten sich unter der Berührung seiner Hände auf. Hanna spürte, wie ihre Knie weich wurden. Das Verlangen verstärkte sich. Sein Glied klopfte gegen ihren Po. Jetzt spürte sie die Feuchtigkeit, die ihre Spalte bildete und die kurz darauf von Fingern durchzogen wurde. Da es ziemlich laut war, keuchte sie auf. Es fühlte sich so gut an. Seine Finger wussten, wie sie die Feuchtigkeit vermehren konnten, in dem sie das Tal durchfuhren und mit ihrer Perle spielten. Hanna musste die Lippen zusammenpressen, damit sie nicht laut aufschrie, als ein erster Orgasmus durch sie hinwegfegte.
Johannes küsste dabei unentwegt ihren ...