Schwimmbadbesuch
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Mund näherte sich dem ihren und liebkoste vorsichtig ihre Lippen. Auch zu diesem Zeitpunkt kam keine Abwehr. Im Gegenteil. Willig öffnete sie Lippen und Schenkel, um ihn willkommen zu heißen. Und er nahm ihr Angebot an. Tief und ruhig verharrte er in ihr. Seine Zunge jedoch tanzte mit ihrer einen Tango. Hanna wollte mehr und kreiste mit ihrem Becken, bis sie ihre Woge der Lust herannahen spürte. Johannes füllte sie mit seiner Männlichkeit aus, war so tief in ihr drin, wie es Thomas noch nie gewesen war. Da sie sich nicht verraten durfte, schließlich waren sie nicht alleine, schloss sie die Augen und krallte sich in seine Arme.
„Hanna, Hanna. Du machst mich so verrückt."
Nur unbewusst, da immer noch in der eigenen Ekstase gefangen, nahm Hanna das Pulsieren seines Gliedes in sich wahr.
Die Schwärmerei von früher war einer Verliebtheit gewichen. Spätestens nach dem zweiten Mal hatte Hanna keine Gewissensbisse mehr. Geschah es Thomas doch recht. Johannes hatte ihr in kürzester Zeit gezeigt, was Vergnügen und Spaß bedeuteten. Thomas interessierte sich nur noch für seinen Job und seine Konsole, kaum mehr für sie.
Den Rest des Nachmittags verbrachten die beiden schwimmend und auch in der Solariumlandschaft.
„Du bist so schön, Hanna. Aus dem grauen Mäuschen von vor vier Jahren ist eine wunderschöne junge Frau geworden. Ich beneide deinen Freund darum?"
Hatte die richtig gehört? Er beneidete Thomas?
Bevor sie etwas darauf sagen konnte, riss Johannes sie mit ...
... sich.
„Komm, wir gehen in die Sauna. Dort dürfte es jetzt ruhig sein."
Es stimmte. Die Saunalandschaft war eine halbe Stunde vor Schließung des Schwimmbads leer. Johannes nahm die Schöpfkelle und gab noch eine Portion Wasser auf die heißen Steine. Der Dampf nebelte in dem Raum. Hanna konnte seine Erregung sehen.
„Komm. Ich will dich auf mir reiten sehen. Du bist so schön. Deine festen Brüste machen mich ganz schön scharf."
Hanna kam seiner Aufforderung nach. Das erste Mal betrachtete sie sein Glied. Es kam ihr gigantisch vor. Mit spitzen Lippen nahm sie es in den Mund. Es schmeckte nach Chlor.
„Du machst das klasse. Aber jetzt komm hoch, reite mich. Du wirst es nicht bereuen."
Langsam glitt sie hinab an dem Stängel der Lust. Sie bemerkte ihre innere Grenze, aber auch die Dehnung, die danach folgte. Ihr gesamter Unterleib bebte schon, bevor sie überhaupt richtig begonnen hatte. Seine Hände spielten mit ihren Brüsten, kniffen in ihre Nippel und erzeugten einen Sturm, der bis in ihre Gebärmutter reichte. Kleine Stöße und Hanna explodierte förmlich. Ihr lief es eiskalt den Rücken hinunter, obwohl die Hitze zu groß dafür war. Ihr Kopf leerte sich, keine Gedanken durchströmten ihn mehr. Nur noch die Wollust beherrschte ihr Treiben. Dem gab sich Hanna komplett hin, hatte die Außenwelt ausgesperrt. Nur der Ritt zählte, der sie in ungeahnte Sphären schleuderte. Bis sie zusammensackte, befriedigt und satt. Johannes hielt sie aufrecht, rammte sein Glied sanft weiterhin sie ...