bergerlebnis
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
Romantisch
... zu kommen. Ich merke, wie deine Lust langsam abebbt und löse meinen Mund von deinen Lippen. Ich will dir in die Augen schauen und dich dann küssen. Leider muss ich dazu auch meine Finger aus deiner Höhle ziehen. Unsere Blicke versinken tief ineinander. Jedes Mal wird unsere Liebe stärker. Meine Hände streichen über deinen Bauch, deine Brüste, hoch zu deinem Hals, meine Finger versinken in deinen Haaren, während unsere Augen "Ich liebe dich" sagen. Ich beuge meinen Mund an deinen, unsere Lippen berühren sich und wir versinken in einen tiefen Kuss. Ich genieße dein zärtliches Streicheln über meinen Rücken, dein Wühlen in meinem Haar. Ich genieße es, passiv auf dir zu liegen und dich zu schmecken und zu riechen. Ich bin zwar glücklich, dass du so gut gekommen bist, aber ich bin noch nicht zufrieden gestellt. Ich küsse dich zärtlich, löse mich von dir und drehe dich auf den Bauch. Du verstehst sofort und stellst dich auf alle viere vor mich. Dein knackiger Po lacht mich an. Meine Hände streichen darüber und kneten ihn. Du schnurrst wie eine Katze, vor Wonne. Meine Fingernägel streichen zart deinen Rücken hoch, dabei rücke ich näher. Meine Hände sind an deinen Schultern, streichen unter deinen Achseln durch nach unten, zu deinen Brüsten. Ich umfasse sie und drücke sie zärtlich. Du greifst zwischen deinen Beinen durch an meinen Schwanz, drückst ihn zärtlich, wichst ihn leicht und führst ihn dann an deine Höhle. Das Gefühl deiner heißen nassen Muschi an meiner Eichel lässt mich ...
... aufstöhnen. Jedes Mal wieder ist es für mich so intensiv, wie beim ersten Mal mit dir. Einige wenige Sekunden genieße ich es, deinen Eingang zu spüren. Dann rückst du ungeduldig dein Becken zu mir und ich stoße mit all meiner Lust zu. Ganz tief bin ich in dir, gelähmt von der alles überragenden Lust unfähig, mich zu bewegen. Aber die Lähmung hält nicht lange an und ich beginne dich wild zu stoßen. Deine Lust und dein Orgasmus haben mich so erregt, dass ich mich nicht mehr kontrollieren kann. Unsere Körper bewegen sich gegengleich, ich drücke deine Brüste, stammle sinnlose Worte hinaus. Du legst jetzt deinen Oberkörper auf das Moospolster, damit ich noch tiefer in dich kann. Das Moos kost deine Brustwarzen mit zarter Rauheit. Bei jedem Stoß reiben deine Brüste leicht darüber. Ich kann mich nicht mehr lange halten und sag es dir. "Bitte leg dich auf mich," sagst du und legst dich wieder auf den Rücken. Wir lieben es beide, uns in die Augen zu sehen, während wir kommen. Sofort bin ich wieder in dir. liege auf dir mit meinem Gewicht, nehme dir den Atem, genieße den intensiven Hautkontakt. Nach wenigen Stößen flüsterst du mir: "Jetzt, bitte!" ins Ohr. Gerade rechtzeitig, denn lange hätte ich nicht mehr warten können. Ich stemme mich auf die Unterarme, schau dir tief in die Augen und flüstere:"Ich liebe dich!". Deine Augen sind weit offen, glänzen vor erwartungsvoller Lust. Ich merke an deinem Atem und dem Druck deines Schoßes, dass du so weit bist und lasse mich gehen. Wild stoße ich ...