bergerlebnis
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
Romantisch
Urlaub Teil 2 Wir steigen an einem frischen Morgen von deiner Pension aus in die Berge. Es verspricht ein schöner Tag zu werden. Das Morgenrot verschwindet rasch und die Sonne steigt wärmend auf. Wir sind noch nicht weit gegangen, da müssen wir uns schon wieder umarmen und küssen. Deine Küsse sind warm und weich, wie das Morgenlicht. Und sie erfrischen und geben mir Kraft und Energie. Wir müssen uns fast mit Gewalt auseinander reißen, aber wir wollen ja noch auf den Gipfel. Wir schlagen ein gemütliches Tempo ein. Ich gehe hinter dir und kann meinen Blick nicht von deinen knackigen Pobacken lassen. Du merkst das natürlich und schwingst sie provokant. Ich bin von dem Spiel deiner Backen so gefangen, dass ich einen tief hängenden Ast übersehe und voll mit dem Kopf hineinknalle. Ein paar Bluttropfen verzieren meine Stirn und du nimmst mich tröstend in deine Arme - mein Schmerz ist sofort wie weggeblasen. Beim Bergangehen waren wir nicht so außer Atem, wie bei unserem Kuss, den wir beide nicht enden lassen wollen. Wir sind abseits der ausgetretenen Wanderwege in einem Lärchenwald. Direkt vor uns stehen junge Lärchen wie zu einem Zelt gepflanzt. Ich simuliere eine leichte Ohnmacht, damit ich dich auf die weichen Moospolster unter die jungen Bäume kriege. Du wehrst dich ein bisschen, vielleicht ist es dir trotzdem zu öffentlich. Aber ich gebe nicht nach; nach meiner Kopfverletzung, die schließlich durch deinen Po verursacht worden ist, steht mir Schmerzensgeld zu. Ich presse mich ...
... an deinen Körper - nein keine Gewalt, nur Zärtlichkeit ist in meinem Sinn. Dein Mund öffnet sich, deine Lippen legen sich weich und fest an die meinen; ich kann durch den Stoff deines T-Shirts spüren, wie deine Brustwarzen hart werden - ICH HABE GEWONNEN! Die Vorfreude auf das was kommen wird, sprengt mir fast die Brust. Meine Hände wandern fordernd über deine Brüste, dein schwerer Atem hebt sie mir entgegen. Ich hauche dir: "Ich will dich!" ins Ohr. Du quittierst es mit einem kaum hörbaren Stöhnen. Meine Hände haben dein Shirt aus deiner engen Short gezogen - nur mehr dein BH hindert sie am freien Zugang. Du liegst auf den weichen Moospolstern; der Geruch des Mooses und des Waldes erregt mich noch mehr. Ich streife dein Shirt über deinen Kopf und du hilfst mir dabei, indem du deine Hände hebst. Rasch kehre ich zu deinem BH zurück, ich bin besessen davon, deine Brüste zu befreien. Du lässt es geschehen und küsst mich leidenschaftlich auf den Mund. Dein BH ist jetzt offen und deine Brüste sind frei. Du genießt den kühlen Hauch der Luft, die über deine Warzen streicht. Die werden noch härter, deine Höfe ziehen sich zusammen. Ich genieße den Anblick, streife den BH von deinen Schultern und berühre die linke Warze sanft mit der Zungenspitze. Du hebst den Oberkörper, damit ich an ihr knabbere, wie du es so gerne magst. Aber ich will dich necken; meine Zuge zieht sich zurück. Dafür lasse ich meine Hände über deine Brüste gleiten und genieße das Kitzeln der harten Warzen in meinen ...