1. Die doppelte Entjungferung


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... hielt absolut still. Mit keiner Bewegung kam er ihr entgegen. Er fand es saugeil so benutzt zu werden, schlicht dazuliegen und Elenas Sexspielzeug zu sein.
    
    Elena ritt ihn zwar immer noch vorsichtig und voll konzentriert, dabei aber langsam immer schneller werdend. Ihre enorme Konzentration hielt sie anfangs davon ab Lust zu fühlen aber als Georg ihre Brüste betatschte und an ihren Nippeln zog, brannten bei Elena plötzlich alle Sicherungen durch. Sie legte den Schalter um von rot wie hoffentlich-geht-alles-gut auf grün wie gib-mir-alles-ich-will-dich-spüren.
    
    Georg fühlte, wie sich in Elena alles zusammenkrampfte, fast schon schmerzhaft umschloss sie sein Glied und presste ihn zusammen. Ihre Muskeln schabten regelrecht über seine Eichel, sodass bei ihm an Orgasmus nicht zu denken war. Georg wurde total überreizt, aber in gleichem Maße schickte sich Elena selbst in den Orgasmushimmel. Sie kam und kam und presste einen Finger auf ihren Kitzler, kam erneut, schluchzte, stöhnte, weinte fast vor Überschwang der Gefühle.
    
    Georg hielt sie einfach nur fest. Ihre zitternden Knie bohrten sich in seine Flanken. Obwohl er nicht gekommen war, fühlte er seinen Schwanz in Elena erschlaffen. Die Überreizung war einfach zu stark und wehrte sich. Gleichzeitig stolz und erleichtert, aber auch enttäuscht und unbefriedigt, war seine Gefühlswelt in Unordnung geraten.
    
    Elenas Atem beruhigte sich in seinen Armen, glücklich sah sie ihn an. Dann spürte sie, dass etwas nicht stimmte. Er war ...
    ... nicht gekommen und sein Schwanz in ihr wurde schlapp.
    
    "Was ist los?"
    
    "Nichts!" Die typische Antwort, wenn auch rein gar nichts stimmt.
    
    "Sag schon. Aber die Wahrheit. Hat es Dir nicht gefallen? Du bist nicht gekommen, oder?"
    
    "Hauptsache für Dich war es schön." Falsche Antwort. Georg spürte es selbst.
    
    "Quatsch. Nein, ich bin nicht gekommen. Ich bin total überreizt", setzte er daher nach.
    
    "Bin ich zu eng?" Bei Elena standen Sorgenfalten auf der Stirn. Es war so schön gewesen und jetzt das!
    
    "Nein, ich glaub es war mein Fehler. Ich hab mich so sehr auf Dich konzentriert, hab Dich machen lassen und es war wunderschön, aber dabei hab ich mich vergessen, und als Du kamst, war es zu spät."
    
    Elena ließ das gesagte Wirken, hatte aber keine passende Antwort. Die kam von Georg selbst:
    
    "Lass es uns noch mal versuchen, ja? Diesmal fick ich Dich und Du hältst still, ja?"
    
    "Gib mir fünf Minuten. Ich muss mich erst erholen", stimmte Elena zu und stieg von seinem Riemen ab. Sie betrachte seinen Kleinen, der immer noch die Ausmaße einer mittelprächtigen Banane hatte, zweifelnd.
    
    "Wo ist denn der Schokoladenring?"
    
    "Abgewischt."
    
    "Abgewischt? Womit?"
    
    "Mit Elena."
    
    "Sag jetzt nichts. Du willst mir doch nicht weismachen ...?"
    
    "Doch. Du hattest ihn noch weiter drin. Tiefer als Ingrid."
    
    "Das glaub ich nicht!"
    
    "Dann schau hin. Wo soll die Schokolade sonst sein?"
    
    Elena schaute sich die Sache genau an. Da war wirklich nichts mehr. In Gedanken wichste sie ...