1. Die doppelte Entjungferung


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... halbwegs intelligente Antwort einfallen zu lassen. Was bei dem Blutstau in seinem Schwanz gar nicht so einfach war. Und dann wurde er bei so komplexen Problemen auch noch von einer ganz anderen Frage überrascht: "Was hast Du denn da?"
    
    "Wo?", fragte er verständnislos.
    
    "Na am Schwanz!"
    
    "Was soll da schon sein?" Georg hatte seinen Dicken bisher keines Blickes gewürdigt.
    
    "Dann schau mal hin." Elena setzte sich auf die Bettkante und hielt mit einer Hand Georgs Latte in die Höhe. "Was sind das denn hier wir braune Flecken? Und die Streifen? Und der braune Ring hier unten?"
    
    Verblüfft betrachtete Georg die Muster auf seiner Haut. Man hätte denken können er hätte bei Ingrid den Eingang verwechselt. Aber das war doch nicht möglich.
    
    Elena roch vorsichtig an der braunen Masse.
    
    "Riecht nach Möse", konstatierte sie. Dann prustete sie los: "Weißt Du, was das ist?"
    
    "Nein, aber Du wirst es bestimmt gleich twittern."
    
    "Nicht nötig. Das sind die Eiskonfekte aus Ingrids Möse! Die Schokolade! Du hast Kakao am Schwanz und der Ring ist ..."
    
    "Wie tief ich dringesteckt habe", ergänzte Georg verstehend. Er wollte sich vom Bett rollen und aufstehen.
    
    "Wo willst Du hin?"
    
    "Mich waschen natürlich", erwiderte Georg.
    
    "Nix da. Das ist ein Zeichen. Jemand hat uns ein Zeichen gesandt, wie weit Du bei mir rein darfst."
    
    Georg hatte bisher nie Anzeichen von Religiosität bei Elena festgestellt.
    
    "Aha. Ein 'Bis-hier-und-nicht-weiter-Zeichen' also. Vielleicht ist es aber ...
    ... auch vom Teufel, der sagt ab hier beginnt der Spaß erst?" nahm er sie auf den Arm.
    
    "Untersteh Dich!" Elena schubste Georg zurück auf das Bett. Sie hob ihr Negligé an und setzte sich vorsichtig auf Georgs Schwanz, ihm erwartungsvoll in die Augen sehend. Georg hatte keine Probleme seine fette Eichel zwischen Elenas Schamlippen zu drücken, denn Elena floss beinahe aus vor Geilheit.
    
    Mit geschlossenen Augen, sich ausschließlich auf ihr Gefühl verlassend, ließ sie sich langsam herabsinken. Erst fühlte sie sich wie auf der Schlachtbank, dann wie bei einer zweiten Entjungferung. Doppelt gemoppelt hält besser!
    
    "Wie ist es?", wollte Georg wissen.
    
    "Eng. Voll. Geil. Vollgeil. So ausgefüllt hab ich mich noch nie gefühlt." Dass es ihr im Moment vor lauter Angst alles andere als Spaß machte, hätte sie nie zugegeben. Elena hob ihr Becken und ließ sich dann weiter herab.
    
    "Bin ich schon an der Markierung?", wollte sie neugierig wissen. Georg war die Statistik eigentlich völlig egal, endlich ging für ihn ein Traum in Erfüllung und es hatte nicht den Anschein, als könnte es ein Albtraum werden. Sie war sogar schon darüber hinweg, aber Georg hatte beschlossen den Teufel zu tun, und es ihr zu sagen.
    
    "Fast. Nur noch wenige Zentimeter", log er sie an.
    
    Elena hob erneut ihr Becken und ließ sich noch ein kleines Stück weiter auf Georgs Glied sinken. Sie hatte etwa zwei Drittel kleiner Georg in sich, als sie einen stetigen Rhythmus aufnahm und sich zielstrebig an ihm befriedigte. Georg ...