Vom Boss zur Frau gemacht
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
Anal
Schwule
... mein Hemd aufzuknöpfen, ich wollte ihn abwehren, aber er schlug meine Hände weg, fasste mir in den Schritt und ergriff meinen inzwischen versteiften Penis, lachte vergnügt als er meinen Zustand feststellte.
„Jetzt verstehe ich, allein die Aussicht mit mir zusammen zu duschen oder nackt in einem Bett mit mir zu liegen, macht dich geil, na das ist doch wunderbar, pass auf mein Kleiner, das ist genau das was ich mir schon immer vorgestellt habe. Ich bin scharf auf dich seit ich dich zum ersten Mal sah.“
Ich stand da wie gelähmt, merkte wie mein kleines Pimmelchen eisenhart geworden war. Er drückte es immer stärker, zog mich dicht an sich heran, presste mich mit seinem nackten Körper gegen die Wand. Ich spürte seine Wärme, roch seinen männlichen Geruch, erschauerte unter seiner Berührung. Er packte meine Haare, riß meinen Kopf empor, seine Augen schien mich zu hypnotisieren, machten mich sekundenschnell zu seinem willenlosen Objekt in seinen Fäusten, ganz leise flüsterte er mit seinem Mund dicht an meinem Ohr:
“Dieses Unwetter war doch ein Wink des Schicksals, wir beide sind füreinander bestimmt das weiß ich vom ersten Moment an und heute Nacht mach ich dich zu meinem Lovergirl, zu meiner Frau, dann gehörst du mir für immer, willst du das, du süßes geiles Ding du?“
Ich war wie benebelt, sah ihn nur an und nickte. Im selben Moment presste er seine Lippen auf meinen Mund, heiß und fordernd suchte und fand seine Zunge ihren Weg, fing an mit meiner Zunge zu spielen, ...
... verwickelte uns in einen heißen brünstigen Liebeskuss, der mir den letzten Rest meines Willens raubte, mich zu seinem ihm hörigen Objekt machte und ich mich seiner Begierde auslieferte.
Fast ohne dass ich es wahrnahm hatte er mich vollends nackt ausgezogen, drängte mich rücklings aufs Bett. Er lag auf mir, ich spürte seinen riesigen fetten Schwanz zwischen uns, nur ganz kurz kam mir der Gedanke, mit diesem Teil kannst du dich niemals ficken lassen, der zerreißt deine armes Arschloch für immer, zugleich aber empfand ich ein geradezu hemmungsloses Verlangen danach, ihn in mir zu spüren.
Er rollte sich von mir herunter, richtete sich auf und befahl total erregt:
„Los auf die Knie, Kopf ins Kissen, hoch den Arsch, diesen supergeilen prallen Fickarsch, ich muss dich jetzt und sofort haben, ich mach aus deinem süßem engen Loch meine Arschfotze, meine Boymuschi, ich werde dich mit meinem Saft füllen, werde dich schwängern und in dem Moment gehörst du mir allein, bist du meine süße geile Schwuchtel mein Schwanzmädchen.“
Ich gehorchte sofort, spürte wie er meine Beine auseinanderschob, sich hinter mich kniete, seine harten Fäuste packten meine Pobacken, zogen sie weit auseinander, boten mein erregt zuckendes Loch seinen Blicken dar. Er streichelte sanft über meine Pobacken um sie dann urplötzlich hart zu schlagen, tat dies in stetigem Wechsel, trieb mich damit in einen orgiastischen Zustand, der meine letzten Hemmungen, meine letzte Scham, meine Angst vor seinem Riesenschwanz ...