Vom Boss zur Frau gemacht
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
Anal
Schwule
Zum ersten Mal war ich dienstlich zusammen mit meinem Chef, Herrn König unterwegs. Wir hatten verschiedene Kunden besucht und wollten uns auf den langen Heimweg machen, als es plötzlich heftig anfing zu schneien. Im Nu war die Straße mit Schnee bedeckt, wurde bald spiegelglatt und dann kam auch kurz darauf eine Unwetterwarnung.
Wir waren gerade im Begriff die Stadt zu verlassen, als dann unvermittelt genau unsere Route für den Heimweg gesperrt wurde.
Mein Chef hielt an, überlegte kurz, grinste dann und lenkte das Auto in die Einfahrt eines Hotels am Stadtrand.
„Wir können nicht mehr heimfahren, aber kein Problem, dann übernachten wir einfach hier im Hotel und fahren morgen weiter. Bleib sitzen, ich frage ob ein Zimmer frei ist.“
Er stieg aus, marschierte ins Hotel, kam nach wenigen Minuten wieder heraus, öffnete die Autotür und rief fröhlich.“ Aussteigen junger Mann, wir haben Glück, gerade ein Zimmer ist noch frei gewesen aber das ist wohl kein Problem oder - zwei Männer in einem Bett?“
Ich war feuerrot geworden bei dem Gedanken, ein Bett mit ihm zu teilen, versuchte mich abzulenken und stieg hastig aus, versicherte ihm etwas nervös:“Nein, nein, Herr König, allerdings haben wir rein gar nichts dabei für eine Übernachtung.“
„Kein Problem, das wichtigste, wie Toilettenartikel, Zahnbürsten und Handtücher bekommen wir vom Hotel das habe ich schon geklärt.“
„Aber wir haben keinen Pyjama und Unterwäsche und so weiter.“
„Wir wickeln uns halt in die ...
... Hotelbademäntel und im Bett brauchen wir nicht unbedingt etwas, schlafen wir einfach nackt, ich tu das ohnehin immer oder bist du etwa so verschämt, dass dich das stört?“
Hat der eine Ahnung, dachte ich, das stört mich ganz bestimmt nicht, wenn der wüsste, dass ich in ihn verknallt war und ständig jeden Abend mein Pimmelchen wichste und mir vorstellte wie er nackt aussah.
Allein dieser Gedanke liess mein Glied langsam steif werden und sagte dann hastig:“Nein, nein Herr Müller, natürlich nicht, ich bin nicht prüde.“
Er schaute mich prüfend an, bemerkte wie ich rot geworden war, grinste mich mit funkelnden Augen an, schien irgendwie amüsiert und meinte dann.“Na also, dann los, schnell ins Hotel, bevor wir hier auf dem Parkplatz voll einschneien.“
Wir hatten nur unsere Aktentaschen dabei, brachten diese aufs Zimmer, aßen dann im Restaurant, tranken einige Glas Bier dazu, die mich schnell beschwipsten und gingen dann zurück.
Wie vom Hotel versprochen lagen auf dem breiten französischen Bett – was keine zwei Betten dachte ich noch schockiert, ließ mir aber nichts anmerken – zwei Bademäntel, Zahnputzutensilien, sowie Badetücher.
„Oh ja, sehr gut, jetzt erst mal eine heiße Dusche,“ meinte Herr Müller, fing an sich auszuziehen, stand wenige Momente später splitternackt mitten im Zimmer und sah mich fragend an.
„Was ist gehst du nicht duschen, also doch eine verschämte Jungfrau, ich glaube, da muss ich nachhelfen.“
Mit zwei raschen Schritten stand er vor mir, fing an ...