1. Essen auf Rädern


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: Reif

    ... aber nicht. Immer heftiger drang ich in sie ein. Das war harter Sex. Frau Merzinger hatte bereits zwei Abgänge, als ich den Saft in meinem Rohr erneut aufsteigen spürte. Ich kannte mich in jenem Augenblick kaum wieder. Laut schrie ich meine Lust in jenem Moment hinaus, als ich fühlte, wie Stoß um Stoß mein Samen in diese wunderbare Frau floss.
    
    Aber ich merkte, dass es ihr immer noch nicht genug war. Denn sie hielt ihre Beine nach wie vor weit auseinandergeklappt und schaute mich dabei verführerisch an. "Bitte, leck mich." Das war mir keine Aufforderung, sondern gab nur mein Bedürfnis wieder. Wie herrlich sie jetzt nach Frau und nach mir schmeckte. Ich löffelte mit der Zunge ihr weiches Loch aus. Sie winselte vor Geilheit und schüttete meinen Mund mit all dem voll, was in ihr war. Knallrot stach mir ihre Erbse ins Auge. An Frau Merzinger waren die vergangenen Augenblicke offensichtlich nicht spurlos vorüber gegangen. Denn jede winzige Bewegung ließ sie konvulsiv zucken. Noch einmal schleckte ich mit breiter Zunge über ihr Geschlecht. Da explodierte sie. Ihr Unterleib hob sich von der Bettauflage. Ich wurde zur Seite geschleudert. Ihr ganzer Beckenbereich zuckte und ruckelte. Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern, bis sie zur Ruhe kam und sofort eindöste. Von jenem Augenblick an durfte ich sie Elvira nennen und sie mich Thomas. Fast die ganze folgende Studienzeit habe ich mit ihr verbracht.
    
    Endlich war der Zeitpunkt gekommen, an dem Elvira von ihren Armfesseln ...
    ... befreit war. Es war mir bereits ein großes Vergnügen, ihre wundervoll schlanken Hände zu betrachten. Aber die Beweglichkeit hatte doch arg an der langen Fesselung durch Schienen und Bandagen gelitten. Elvira bedurfte intensiver Übung, bei der ihr regelmäßig eine Ergotherapeutin half. Aber auch ich hatte einen besonderen Anteil an ihrer völligen Genesung. Denn es war ihr sogleich ein großes Bedürfnis, mich mit ihren befreiten Händen zu berühren, zu betasten und zu streicheln. Ich erinnere mich noch gut, wie sie das erste Mal versuchte meinen Schwanz zu reiben. Ganz steif waren die Finger noch. Vor allem die Handfläche hatte ihre Biegsamkeit noch nicht wieder gewonnnen. Aber auch diese steifen Finger bereiteten mir, nicht zuletzt in Verbindung mit ihren sehnsüchtigen Blicken, großes Vergnügen. Sie hatte instinktiv den richtigen Griff raus, wie man so sagt. Denn meine Eichel schwoll sichtbar an und verfärbte sich auch unter ihren ungelenken Griffen bald in dunkles Rot. Ich keuchte. Aber sie lachte nur und meinte: "Endlich. Ich möchte dich endlich zum Spritzen bringen. Komm, alles auf meine Brust." Darauf bedurfte es nur einiger weniger Bewegungen mit beiden Händen. Mein Prügel zuckte und gab ihr Schub um Schub alles auf ihre fest geschwollenen Brüste. Mit welchem verträumten Blick sie mich anschaute. Dabei verrieb sie unentwegt über mehrere Minuten meinen Liebessaft auf ihren Hügeln. Am nächsten Tag fragte sie die Ergotherapeutin ganz überrascht, ob sie heimlich Übungen gemacht ...
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