Essen auf Rädern
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Reif
... Aufatmen konnte ich entnehmen, dass ihr der sprichwörtliche Stein vom Herzen gefallen war. Und ich fügte mit leicht zittriger Stimme hinzu. "Soll das jetzt gleich sein?"
Es sollte. Denn Frau Merzinger war bereits aufgestanden und bat mich, ihr den Rock auszuziehen. Bald schon lag er zusammen mit einem leichten Baumwollslip auf dem Boden. Frau Merzinger komplimentierte mich mit einer leichten Armbewegung in ihr Schlafzimmer, wo sie sich sogleich rücklings auf ihr Bett legte. Diese Frau muss ungeheuer erregt gewesen sein. Denn sie spreizte die Beine weit, so dass ich sofort einen vollen Blick auf ihre buschige Vagina hatte. Die Schamlippen glänzten bereits feucht. Einige Tropfen Flüssigkeit hatten sich schon angesammelt, die langsam auf das Betttuch liefen.
Ich kniete mich also neben das Bett. Natürlich wusste ich, was zu machen war. Aber irgendwie war die Situation mir doch schon unheimlich. Zunächst fuhr ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand leicht über ihre Schamlippen. Sie waren ziemlich lang, öffneten sich indes schon bald. Bereits bei der ersten Berührung begann sie laut zu stöhnen. Als ich dann langsam zunächst einen, dann zwei, schließlich drei Finger in sie einführte, wurde sie immer lauter. Da begann ich sie heftig mit den Fingern zu ficken. Der Daumen fuhr gleichzeitig über ihre Klitoris, die sich hell aufgestellt hatte. Bald schon war meine Handinnenfläche nass geworden. Frau Merzinger ruckelte mit dem Unterleib und forderte mich auf, heftiger zu reiben und ...
... tiefer in sie einzudringen. Es dauerte nur wenige Augenblicke, als sie mich mit leicht verschleiertem Blick anschaute. Da wusste ich, dass es ihr gekommen war. Aber sie wollte offensichtlich noch mehr. Und ich drückte und rieb und fingerte weiter intensiv an ihrem Geschlecht, bis sie schließlich ein zweites und drittes Mal einen Abgang hatte.
Ich bin dann zunächst ins Bad, um die Hände zu waschen. Dann habe ich Frau Merzinger beim Anziehen geholfen. Sie dankte mir tausendmal und gab mir für meine Dienste einen 50-Euro-Schein. Das war soviel, wie ich sonst an einem Tag zusammen mit dem Trinkgeld verdiente.
Als ich am nächsten Tag zu ihr kam - ich hatte gerade Semesterferien und also täglich zu tun - blieb es zunächst bei der üblichen Distanz. Beim Hinausgehen bat sie mich dann allerdings wieder, ihr "beim Lösen ihres großen Problems", wie sie sich ausdrückte, behilflich zu sein. Diese Frau, stellte ich fest, hat wundervolle Schamlippen. Sie sind großflächig und nass und scheinen beim Eindringen meine Finger umschmeicheln zu wollen. Ihr Kitzler war wie am Vortag geschwollen, und sie war bereits feucht, als ich mein Fingerspiel an ihr fortsetzen konnte. Ich wusste, dass sie dort fest massiert werden möchte. Deshalb rubbelte ich kräftig, so dass sie schon bald ihre erste Erlösung gefunden hatte. Ihre Augen leuchteten mich dabei glückselig an. Doch dieses Mal hatte ich mir vorgenommen, auch ihre wundervollen Schenkel sanft zu streicheln und zu massieren. Das verfehlte seine ...