Mein (ALB) Traum Teil 2
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Reif
... wollen zu Oma und Opa.“ Meinte Felix jetzt und nahm seine Schwester an die Hand.
„Leana macht das bestimmt möglich. Grüßte meine Mama und meinen Papa, dann schön“, gab ich ihm mit auf dem Weg. Felix nickte. Man sah ihm nicht an, dass was nicht stimmte.
Mein neuster Sohn wollte wissen, wohin sie gebracht werden sollten und wir sagten es ihnen.
Ich gab ihm die Adresse und meine beiden Lieblinge verschwanden. Nun hatten wir uns nicht einmal verabschiedet, aber egal. Ich hatte eine Aufgabe zu erledigen.
Wir setzten uns in die Wohnlandschaft und ich bekam ein leckeres Frühstück vorgesetzt, bestehend aus, Brötchen, Butter, Wurst, Ei und Kaffee. Wenn es Frühstück gab, wurde wohl gerade die deutsche Regierung übernommen...
Ich verzog meine Nase. Ich mochte doch gar keinen Kaffee. Ganz beflissentlich bekam ich ersatzweise einen Tee und dieser kam aus einem Schacht in der Wand.
Nun zerschnitt ich mein Brötchen und strich Butter darauf, in aller Seelenruhe.
Ich begann meinen Sohn auszufragen, nach seinen Brüdern und bekam sogar Antworten. Ich merkte mir jedes noch so kleine Detail.
„Warum kann dein Vater Gedanken lesen und du nicht?“ Ich war neugierig. Zwinker.
„Wir können das auch, aber Papa hat deine Gedanken geschützt, weil er dir vertraut.“ Eitelkeit ließ grüßen. Danke für die Information.
„Wann lerne ich deine Brüder kennen? Valor, den Furchtlosen und Zaahir den Leuchtenden?“ Ich übte die Namen schon mal. „Hab ihr so etwas wie Fotos?“
„Willst du ...
... den alten Film von dir sehen?“ Seine Augen leuchteten. Aha, dahin lief also der Hase.
„Ja, gerne!“ Ich ließ mich darauf ein, denn vielleicht konnte mir der Film helfen.
Die ganze Zeit über, hatte ich mein Gesicht vor Augen. Die Frau auf dem großen Bildschirm gegenüber, sah mir täuschend ähnlich, nur war sie um so einiges schlanker, als ich.
Ich bekam haufenweise Informationen, aber nichts, was mir so schnell weiter helfen konnte.
Am Ende des Filmes war eine Familienfeier zu sehen.
„Da feiern wir das Fest der Liebe. Es findet im Hochsommer statt, also, was hier bei euch Hochsommer ist.“ Ich freute mich über diese Information. Sie könnte vielleicht sehr wichtig sein.
„Bitte töte uns nicht“, sagte er plötzlich leise und ich sah ihn mit weit geöffneten Augen an.
„Wieso sollte ich euch töten?“
„Ich habe gehört, du seist die tödlichste Waffe, die die Menschheit der Erde besitzt.“ Ich lachte schallend.
„Ich bin nur eine Frau. Viel mehr, als den Nahkampf, beherrsche ich nicht. Sie mich an. Ich bin fett und total unsportlich. Wie sollte ich euch wohl töten? Ihr seid doch auch viel zu viele!“ Spontan nahm ich ihn in meine Arme und es schien so, als würde er gar nicht mehr loslassen wollen.
Plötzlich griff er mir mit beiden Händen an die Brüste. Ich holte aus und verpasste ihm eine dröhnende Backpfeife. Wham. Die hatte gesessen und schlagartig waren meine Brüste wieder frei. Na also, ging doch. Ich rutschte ein gutes Stück weg von ihm.
„Rührst du mich noch ...