Silvia, Trix, Robert und mein Arsch
Datum: 05.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
... schnell aus, sein Schwanz – endlich befreit – stand leicht aufwärts gerichtet ab. Er war mindestens die Hälfte länger als meiner und ziemlich dick. Etwas erschrocken schaute meine Frau das Rohr an, doch dann lehnte sich sich zurück und spreizte ihre schlanken Schenkel für den fremden Ficker. Er drang brutal in sie ein, hastig, tief, unkontrolliert. Man merke ihm dann das Alter doch an Er fickte wie eine Maschine los, immer wieder bis ganz tief rein in die Fotze meiner Frau. Sie stöhnte, umklammerte seinen Hintern, umklammerte ihn mit den Beinen und mich erstaunte nicht, dass sie so schon nach wenigen Minuten laut kam – sehr laut. Tom grinste mich an. «Das schaffst du sicher nicht, oder? Schau nur zu, wie ich deine Frau ficke. Die ist so geil. Diese Titten! Und dann diese nasse Fotze!» Er wollte mich offenbar ärgern.
Er stand auf, zog Silvia mit sich hoch. Sie hatte einen hochroten Kopf, keuchte leicht und kniete sich willig auf das Sofa. Sofort steckte Tom sein grosses glänzendes Rohr von hinten in sie rein und fickt sie doggystyle. Sie schloss die Augen, bei jedem tiefen Stoss verzerrte sich ihr Gesicht. Es war klar, dass sie nochmals kam, sie verkrampfte sich, liess ich aufs Sofa fallen, presste eine Hand zwischen ihre Beine und wimmerte vor Lust.
«Na, genug gesehen? Ober soll ich sie nochmals ficken?» Toms Art missfiel mir zwar, aber ich wollte Silvia den Spass nicht verderben. Ich staunte immer noch, dass sie diese Idee überhaupt durchzog! Tom kniete sich vor ...
... das Sofa. Sein Schwanz war genau in der Höhe von Silvias Fickloch, so dass er sie zusammengekrümmt wie sie war, gleich nochmals hart nahm.
Nach kurzer Zeit zog er seinen Schwanz aus meiner Frau, stand auf und wichste seinen Samen auf meine Frau. Ihr Arsch glänzte von einer grossen Ladung Sperma und er wichste seinen Schwanz an ihrem Hintern ab. Dann zeigte ich ihm das Bad und kurz darauf war er gegangen. «Ich komme bald wieder. Ich werde deine Frau so ficken, dass sie von dir nichts mehr wissen will. Sie will dann nur noch meinen Schwanz.»
Ich liess Silvia möglichst in Ruhe, legte ihr Kleider ins Bad und als sie zurückkam, hatte ich ein Glas Wein und Snacks bereit gestellt. Sie war verlegen, doch ich sagte nur, es sei alles Okay und wie abgemacht. Ich sagte natürlich nicht, dass die ganze Zeit mein Schwanz harte und geschwollen war. Der Anblick, wie meine Frau von einem Fremden gefickt wird, machte mich geil! Ich dachte nach dieser Erfahrung, dass sie genug hatte. Doch wie ich mich täuschte…
Zwei Tage war Ruhe. Silvia war irgendwie zurückhaltend, und andererseits war da etwas. Sie sagte mir dann, dass sie dem zweiten Ficker abgesagt hätte und auch den ersten nicht mehr sehen wolle. Ich atmete leicht aus, bis sie dann sagte, am Samstag seien wir bei dem Paar eingeladen!
Das ging mir die nächsten tage nicht aus dem Kopf. Ich wusste ja, wie Robert und Trix aussahen. Sogar, wie sie beim Ficken aussahen. Sie hatten auch ein Bild geschickt. Dabei ritt Trix auf ihm und ...