1. Silvia, Trix, Robert und mein Arsch


    Datum: 05.04.2020, Kategorien: BDSM Anal Voyeurismus / Exhibitionismus

    Es war schon längere Zeit ziemlich tote Hose bei meiner Frau Silvia und mir. Das hat sich einfach so entwickelt, die Arbeit war vor allem schuld. An einem freien Wochenende haben wir dann darüber gesprochen. Silvia sagte, sie möchte viel öfter gefickt werden. Sie mache es sich fast jeden Tag selber. Aber das sei unbefriedigend. Sie suche sich jetzt im Internet einen Ficker oder noch besser ein Paar. Ich lachte sie aus.
    
    Am nächsten Tag zeigte sie mir ihr Profil bei einem Sex-Dating-Portal. Ich staunte nicht schlecht. Vor allem das Bild, das sie gepostet hatte, machte Eindruck. Es zeigte sie, als ich sie doggy fickte. Ihre Brüste hingen leicht, der Arsch war prall, und meinen Schwanz sah man auch noch, wie er halb drin war.
    
    Sie suchte damit ein Bi-Paar oder einen jungen Ficker für regelmässige (häufige) Dates. Ich war mindestens so gespannt wie sie, was da draus wurde. Innert 24 Stunden kamen über 100 Mails! Die meisten davon waren Männer, jedoch ausserhalb des von Silvia gesetzten Alters oder von zu weit weg oder zu unhöflich...
    
    Nach einer ersten Auswahl blieben nur zwei junge Kerle und ein Paar übrig, die für Silvia spannend waren. So langsam machte ich mir doch Gedanken darüber, dass sie das durchziehen könnte. Sie arbeitete Teilzeit und hatte tagsüber mit den drei gemailt. Als ich heimkam, sagte sie mir, dass in einer Stunde einer der beiden Kerle vorbeikomme.
    
    Jetzt erst sah ich, dass sie auf ihrer hellen Haut schwarze Strapse und nichts Strumpfhosen trug, ...
    ... ihre kleinen Brüste wurden von einer Büstenhebe hochgedrückt und hingen nicht im normalen BH. Darüber trug sie nur ein leichtes Kleid. Ihre Augen blitzten vor Vorfreude, als es klingelte. Und dann stand da plötzlich Tom im Wohnzimmer. Lässig-elegant gekleidet, aber kaum mehr als 20 Jahre alt!
    
    Meine Anwesenheit schien ihn weder zu irritieren noch zu stören. Silvia meinte dazu nur, du weisst ja, keine Einzeltreffs, mein Mann wird immer dabei sein und zuschauen. «Ist ok», war Toms einziger Kommentar. Als sie ihm ein Glas Cola einschenkte, griff er ungeniert von hinten unter das kurze Kleid und ihr zwischen die Beine. Er hob den Saum hoch und meinte anerkennend: «Geiler Arsch. So richtig zum ficken.»
    
    Silvia erstarrte kurz und dann drückte sie ihm den Arsch gegen seine Hand, so dass er zwangsläufig zwischen die Schenkel griff und ihre Möse rieb. «Los zieh dich aus. Ich will deine Titten sehen.» Die beiden machten weiter, als ob ich nicht am Tisch sitzen würde. Silvia liess das Kleid fallen, öffnete die Büstenhebe und präsentierte sich nur noch in den Strapsen. Ihre Möse war ganz rasiert – was ich schon ne Weile nicht mehr gesehen hatte.
    
    Tom legte sie aufs Sofa und fing an ihre Möse zu lecken. Es schmatzte richtig, dabei umklammerte er ihre Titten hart, so dass sie rasch rote Flecken hatte. Als er ihre Nippel zwischen den Fingern rollte, zuckte sie zusammen. Irgendwann stöhnte sie nur noch «Fick mich. Fick mich.»
    
    Er liess ich das nicht zweimal sagen. Er zog sich rasend ...
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