1. Verkauft von der kleinen Schwester


    Datum: 05.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mitgebracht." Mit diesen Worten entleerte sie eine Tasche auf meinem Bett. Das war nun voll mit diversen Vibratoren und Dildos. Mir den Worten „Das ist Unser Ziel!", hielt sie mir einen schokobraunen Riesendildo vor die Nase. Er hatte meiner Schätzung nach einen Durchmesser von 6cm an der Wurzel und war ca. 30cm lang. Ich schluckte, denn das Monster war doppelt so groß und dick wie mein Schwengel. „Keine Angst kleine, wir werden klein anfangen. Wir wollen dein Döschen ja nicht gleich beim ersten mal zerreisen. Leg dich erst mal aufs Bett und mach das was eine Nutte am besten kann -- die Beine breit." Ich antwortete: „Ja meine Herrin Laura."
    
    Und legte mich mit gespreizten Beinen auf mein Bett. Laura lächelte nur triumphierend und fing an meine Oberschenkel zu streicheln. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Sie streifte immer wieder meine Hoden, was mich nach kurzer Zeit trotz meiner Ängste erregte und ich genüsslich die Augen schloss. „Das gefällt die Schlampe, was?!" Plötzlich hörte ich ein Klacken und im nächsten Moment etwas kaltes, feuchtes in meine Arschfotze eindringen. „Aaahhh..." rief ich mehr überrascht von der Kälte, als vor Schmerz. „Hab dich nicht so das ist nur mein Zeigefinger mit etwas Gleitgel, du Mädchen. Ach ich vergas du bist ja eins, stimmt's Bonny?" Als ich ihr nicht gleich antwortete, kniff sie mir schmerzhaft in die Hoden. „Ja Herrin Laura."
    
    „Ja was Schlampe?" „Ja Herrin Laura, ich bin ein Mädchen." „So ist es fein süße, zur Belohnung bekommst du ...
    ... was schönes." „Mhhhh.", brachte ich nur einen schmerzverzehrten Laut heraus, als sie anfing mich mit einem zweiten Finger zu ficken. „So ist es gut, deine Fotze weitet sich schon und zu gefallen scheint es dir auch. Dein kleiner süßer Knabenschwanz steht auch schon wieder." Mist, es ärgerte mich nicht nur, dass sie ständig „klein" und „süß" im Zusammenhang mit mir verwendete sondern auch, dass sie scheinbar recht hatte. Mein Schwanz stand wie eine eins. So fickte sie mich noch fünf Minuten weiter und schrie mich immer wieder mit Worten wie „Ja du kleine Schlampe!", „Das gefällt dir Arschfotze" oder „Ja gib's mir Nutte!" an.
    
    Dann meinte sie plötzlich: „Nimm den hier und fick dich selber." Sie reichte mir einen rosanen, glasähnlichen Dildo, der aussah als wäre er aus aneinandergereihten Perlen gemacht. *klatsch* Ein starker Schmerz durchzog meine Hoden so, dass ich mich krümmen musste. „Ich sagte doch keine Widerworte, du kleine miese Schlampe. Zur Strafe nimmst du noch dein zukünftiges Lieblingsspielzeug und lutschst ihn schön. KLAR?!"
    
    „Ja Herrin Laura!", antwortete ich immer noch mit Schmerz in der Stimme. Sie gab mir den braunen Riesendildo. „Los jetzt!", mit diesen Worte fing ich langsam an mir den kleinen rosa Dildo in mein immer noch klitschiges Fötzchen zu schieben. Als es nicht mehr so sehr wehtat, fing ich an an dem Riesendildo zu saugen und zu lecken. Als ich das Nächste mal aufsah, sah ich dass sie weitere Fotos von mir mit ihrem Handy machte. „Ich wusste doch ...