1. Verkauft von der kleinen Schwester


    Datum: 05.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... intensivieren, weil so meine Hoden mehr Freiraum hatten. Der Streifen war ungefähr bei der Hälfte angekommen, als ich plötzlich im Türrahmen eine Bewegung vernahm und ein lautes Räuspern.
    
    Noch bevor ich sie sah, Schoß mir ein Gedanke in den Kopf. „Mist ich hab Lauras Nachhilfe vergessen..." Ich setzte automatisch den Kopfhörer ab und Laura sagte „Na was machst du unartiges Mädchen denn da?" Ich fing an zu stottern. „Ehm... Äääh... Wie lange stehst du schon da?" „Lang genug um ein Video und mehrere Fotos von dir zu machen." „Bitte was?", war meine erstaunte Reaktion. „Die musste du sofort löschen, sonst..." „sonst was?" fiel sie mir ins Wort. „Ich hab die Daten schon vom Handy auf meinen PC zu hause geschickt und du mein lieber Benny machst ab sofort besser was ich dir sage, sonst sind sie schneller bei Facebook und den Leuten, die du kennst, als dir lieb ist. Verstanden?"„Laura, das kannst du nicht machen, wir sind doch Freunde. Gib mir bitte dein Handy oder lösch das Zeug, bitte.", flehte ich vergebens.
    
    „Vergiss es mein süßer oder sollte ich lieber sagen meine süße? Ich mag dich zwar gern und wir bleiben auch Freunde, aber ab sofort machst du was ich dir sage. Also hast du mich jetzt verstanden?" „Ja!", antwortete ich resigniert und kleinlaut. „Also, was mach ich nun mit dir?", überlegte sie und hatte dabei ein hinterhältiges Leuchten in den Augen. „Ich glaube in Zukunft werde ich keine Mathenachhilfestunden mehr brauchen, die Guten Noten werde ich sicher jetzt ...
    ... auch so bekommen." „Wieso das?", fragte ich verwundert.
    
    „Das lass mal meine Sorge sein Süße. Als erstes werde ich dich von heute an Bonny nennen und du wirst darauf hören! Ist das klar!" „Du spinnst doch Laura, das ist doch..." *klatsch* und schon hatte ich einen feuerroten Handabdruck auf meiner rechten Wange. „Das war die Warnung kleine. Noch eine Widerrede und die Bilder und Videos landen bei Facebook. Ich hoffe du verstehst mich jetzt, BONNY!", schrie sie mich fast an. Was für eine Erniedrigung von einer sieben Jahre jüngeren Göre so erpresst zu werden. „Ja Laura." „Du nennst mich bitte ab sofort „Herrin Laura" meine kleine Schlampe!" wies sie mich mit einem süffisanten Lächeln zurecht. „Ja, Herrin Laura."
    
    „Gut so süße, du lernst schnell. Mal eine Frage und lüg mich ja nicht an. Hatte meine süße Nutte schon mal was hartes in ihrer Fotze?" „Ehm...", ich wurde rot, „... na ja...". Ich wollte eigentlich nichts dazu sagen, aber ich hatte mittlerweile zu viel Respekt und Angst vor Konsequenzen. „Nur einmal meinen Finger." „Ok. Das ist nicht viel, das müssen wir ändern. Ich gehe jetzt und komme in 20 Minuten wieder." Mit diesen Worten verschwand sie und lies mich alleine mit meinen Gedanken zurück. Was konnte ich nur machen um aus dieser Situation wieder rauszukommen? Ich überlegte die ganze Zeit in der ich alleine war. Aber mir viel nichts ein. Dann ging das Schloss und Laura stand wieder vor mir.
    
    „Da bin wieder Bonny, meine Süße. Ich hab dir was schönes zum Üben ...