Meine junge Schönheit
Datum: 05.04.2020,
Kategorien:
Reif
... lacht kurz aber herzlich auf. "Keine Angst, sie beißt nicht! Ich lasse euch beide dann wieder alleine."
Kaum sind wir wieder alleine nehme ich allen Mut zusammen und mache den entscheidenden Schritt auf sie zu. Ich knie mich neben sie und nehme allen Mut zusammen. Ich strecke meinen Arm aus, halte meine Hand über ihren Bauch. Die Finger zittern und ich versuche sie unter Kontrolle zu bringen. Still liegt sie unter mir. Meine Berührung erwartend. Da passiert es, meine Fingerspitzen berühren ihre Bauchdecke. Still liegt sie da, kein Zeichen von Unzufriedenheit ist zu merken. Sie fühlt sich warm an. Seidig. Zum verlieben. Ich lasse meine Fingerspitzen über ihren Bauch gleiten. Langsam. Diese erste Berührung werde ich für immer in Erinnerung behalten. Ich fahre zögernd diesen Körper entlang. Glatt. Sinnlich. Alles an ihr ist stramm.
Ich fahre langsam nach oben, die Empfindung in mich aufsaugend, komme an ihren Hals. So schlank, so fest. Ich bin versucht meine ganze Hand um diesen wundervollen Hals zu legen, besinne mich aber eines besseren. Dieser Hals muss sanft behandelt werden. Sicher werde ich ihn später noch einmal fest in die Hand nehmen, aber noch nicht jetzt. Obwohl, der Raum soll schalldicht sein... Nein! Später! Halte dich in Zaum alter Mann! Ist es so schlecht um deine Beherrschung bestellt? Mein Blick wandert weiter bewundernd über sie. Hinauf und hinab, und haften sich auf ihre Knöpfe. Perfekt rund, zierlich, aber doch darauf wartend dass sie berührt werden. ...
... Erst sanft, später mit mehr Kraft. Ich kann nicht anders, ich muss sie fühlen. Langsam lege ich Daumen und Zeigefinger auf sie, nehme sie zwischen diese beiden feuchten Finger. Wie fest sie sich anfühlen. Sie haben auf diese Berührung gewartet. Ich streiche mit meinen Fingern über sie, ertaste, erkunde sie. Dann muss ich sie doch fester zwischen die Finger nehmen, reibe ein wenig an ihnen. Fange an ganz leicht an ihnen zu drehen. Zuerst passiert noch nichts, doch als ich ein wenig weiter drehe ist ein leichtes Brummen von ihr zu hören. Unangenehm? Ich glaube noch nicht und so drehe ich ein kleines Stückchen mehr. Das Brummen klettert in der Tonhöhe nach oben, dass scheint ihr nicht so sehr zu gefallen. Und so drehe ich langsam wieder zurück, bis das Brummen wieder auf Vergnügen hindeutet. Ich lasse ihre Knöpfe los und lasse meinen Blick weiter über sie wandern.
Mein Blick fällt auf ihre Schnecke, fast magisch werde ich von ihr angezogen. Ich bin kaum noch fähig meinen Blick abzuwenden, so sehr hat er mich in seinen Bann gezogen. Ich kann so etwas nur mit einem Wort beschreiben, Kunstwerk. Wenn es einen Beweis für einen Schöpfer braucht, hier ist er. Es kostet mich wieder Überwindung sie zu berühren, aber es ist mir ja erlaubt worden. Glatt, nichts stört oder fühlt sich uneben an, wunderschöne Konturen. Und wie alles eingebettet ist, auf so etwas habe ich mein Leben lang gewartet. Langsam und vorsichtig streiche ich darüber, kaum fähig mich von diesem Anblick zu lösen. Doch ...