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Die Schwester
Datum: 03.04.2020, Kategorien: Medien,
... kleines Dreieck über dem Venushügel auf einige Millimeter. In mir stiegen derweil die Anspannung und die Erregung langsam an, denn Yvonne verpasste keine Gelegenheit meine Schamlippen zu streicheln und zu berühren. Ich hatte fast das Gefühl das Sie diese Arbeit regelrecht genießen würde. Nach den langen Härchen sollte die Feinarbeit beginnen. Sie bemerkte aber, dass ich auch einige längere Haare in der Nähe meines Hintereinganges hatte, deshalb neigte sie den Stuhl noch etwas, um besser meine Rückseite zu erreichen. Ihre Berührungen der Haare kitzelten und ich begann zu zucken und zu kichern. Sie kommentierte dies mit den Worten: Siehst du, das ist der Grund warum wir die Patientinnen fixieren. Wenn du aber anfängst laut zu lachen so finde ich sicher auch noch einen passenden Knebel für dich oder willst du die halbe Station zusammen trommeln? Nach ein paar Sekunden waren dann auch die letzten Härchen an meinem Hintereingang entfernt und sie fing an einen Rasierschaum rund um meine Schamlippen und dem Venushügel zu verteilen. Während sie dies tat wurde mir immer wärmer und ich sehnte mich bereits nach ihren zarten Händen. Sie entfernte mit großer Sorgfalt alle noch vorhandenen Härchen und die Stoppelchen rund um meinen Schambereich. . Den restlichen Schaum wischte sie im Anschluss mit einem Handtuch weg. Yvonne fing an, ihr Werk zu prüfen und spreizte meine Schamlippen mit ihren Fingern. Auch das Gestrüpp muss noch weg, meinte sie lächelnd und ...
... führte Ihr Werk fort. Ihre Finger in Kombination mit dem Rasierer machten mich immer weiter an und ich hoffte, dass sie nicht merken würde dass ich langsam feucht wurde. Als sie mit der Rasur fertig war, verteilte sie eine kühlende Lotion auf meiner Haut. Sie zog sich die Handschuhe aus und lies ihre Finger über meine Schamlippen gleiten. Ich genoss diese Berührungen und wünschte, dass sie nicht aufhören würde aber ihre Stimme zerstörte meine Träume, denn sie sagte: \"Fertig, ich werde dich jetzt los machen und du kannst dich wieder anziehen. Sie löste meine Fixierung und fuhr den Stuhl in die Ausgangsposition. Ich ging zu meinen Sachen und zog meinen String wieder an. An der Abtrennung vorbei schaute ich zu ihr herüber und fragte sie: Wenn du wusstest, dass meine Schwester die Patientin ist, warum hast du mich mitgenommen? Ihre Antwort lies mich wieder hoffen, denn sie meinte: Ich find dich sympathisch und hatte Lust ein wenig mit dir zu spielen. Als ich entgegnete: Dann bist du aber jetzt dran mit rasiert werden., meinte sie, dass sie noch bis 22.00 Uhr Dienst hätte, aber meine Schwester aber sicher noch ein paar Tage hier verbringen müsse. Mit einem Lächeln im Gesicht zog ich mein Kleid wieder an, ging auf sie zu und gab ihr einen intensiven Kuss den sie mit der gleichen Leidenschaft erwiderte. Danach verließen wir beide den Untersuchungsraum und gingen zurück zum Zimmer meiner Schwester welche uns mit einem breiten Grinsen erwartete und ...