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Die Schwester
Datum: 03.04.2020, Kategorien: Medien,
... meinte ich zu ihr, dass mein Name Sylvia sei, mich aber alle einfach nur Sylvi nennen würden. Sie lächelte und sagte: Ich bin Yvonne. Aber lass das Schwester bitte weg. Yvonne deutete auf eine Tür und meinte, dass wir dort hinein müssten. Auf dem Schild neben der Tür stand Stationszimmer. Ich konnte mir nichts darunter vorstellen. Sie öffnete die Tür mit einem Schlüssel und ich folgte ihr. Beim ersten Blick in den Raum schauderte es mich dann doch ein wenig, denn dort befand sich ein Gynäkologischer Untersuchungsstuhl und diverse Schränke, die wohl alles für Untersuchungen beinhalteten. Jetzt war mir auch klar was ein Stationszimmer ist. In einer Ecke des kleinen Raumes befand sich eine Spanische Wand. Yvonne schickte mich hinter die Stellwand und sagte, Mach Dich bitte unten rum frei oder willst du kneifen?. Ich schob mein Sommerkleid etwas hoch und zog meinen String-Tanga aus. Das sollte reichen, aber Yvonne sagte nachdem sie mich hinter der Abtrennung hervor kommen sah, Das geht so nicht. Zieh das Kleid ganz aus, schließlich will ich nicht schuld sein wenn später etwas schmutzig sein sollte. Ich versuchte noch zu protestieren aber sie akzeptierte keine Widerrede und ich zog mein Kleid aus. So trat ich also vollkommen nackt hinter der Abtrennung hervor und ging zum Untersuchungsstuhl herüber. Yvonnes Augen verfolgten mich den ganzen Weg und ich glaubte ihre lüsternen Blicke regelrecht spüren zu können. Ihre Augen musterten meinen Körper von oben ...
... bis unten und ein Lächeln kam auf ihr Gesicht. Sie sagte dass ich Platz nehmen sollte und so setzte ich mich hin und legte die Beine auf die vorgesehen Beinhalter. Danach rollte mein brünetter Sonnenschein mit ihrem Hocker zwischen meine Beine und betätigte einen Fußschalter worauf es aufwärts ging und die Lehne sich neigte. Bist du kitzelig?, wollte Sie von mir wissen und ich antwortete ihr: Nur ein bisschen. Yvonne stand daraufhin auf und fing an meine Beine an den Auflagen zu fixieren so dass ich diese nicht mehr bewegen konnte. Danach setze sie sich wieder und meinte ich sollte mich entspannen. Ich konnte nun hören wie sie sich ein paar Untersuchungshandschuhe anzog und dann über mein flauschiges Dreieck und die rasierten Schamlippen strich. Deine Rasur läst aber schwer zu wünschen übrig, sagte Sie zu mir nach einer ersten Begutachtung meiner intimsten Stelle, und an deinen Lippen sowie an den Seiten stehen ja bereits wieder deutliche Stoppelchen. Ich hatte auch nicht geplant heute breitbeinig vor einer schönen Frau zu liegen sondern wollte eigentlich nur meine Schwester besuchen, entgegnete ich. Das ist mir klar dass du nicht meine eigentliche Patientin bist. Ich habe deine Schwester bereits vorhin einmal kurz den Flur herunter gehen gesehen., merkte Sie nur an. Aber glaube mir, es wird mir jetzt ein großes Vergnügen sein dir trotzdem eine Vollrasur zu geben. Danach mahn Sie sich aus der Schublade einen Langhaarschneider und stutzte damit mein ...