Der Trucker aus Polen
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
Schwule
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... mal wieder gemeinsam während wir uns übers Telefon erzählten, was wir wo wir gerade an uns rumspielten. Alles paar Monate trafen wir uns für ein Wochenende. Ich kundschaftete einen Stellplatz bei mir in der Nähe aus, so das er bei mir übernachten konnte und die Ladung sicher war.
Nach einer Weile kam er mit der Idee, ich könne doch mal mit ihm nach Polen mitkommen. Auf meine Frage, wie er das zuhause anstellen wollte, druckste er erst ein wenig herum, gestand dann aber, das er seiner Frau, entgegen ihrer Abmachung, doch von mir erzählt hatte. Und er hatte wohl auch nicht verschwiegen, das er mich mochte, wie er grinsend und dabei verschämt wegsehend, gestand. Auch wenn mich das freute, ich drückte ihn fest und küsste ihn, war mir nicht wohl bei dem Gedanken, seine Frau kennen zu lernen. Aber in den nächsten Wochen kam er immer wieder damit an, scheinbar wollte sie es unbedingt. So stimmte ich irgendwann zu. Sowieso hatte ich bald Urlaub und so stimmten wir einen Termin ab, an dem er mich, wenn er wieder von Spanien zurück kommen würde, an der Raststätte aufnehmen würde.
Die Fahrt nach Polen war merkwürdig. Er forderte mehr Sex von mir als je zuvor. Zwar hatten wir auch an den Wochenenden, an denen wir uns gertoffen hatten, immer mehrmals am Tag miteinander geschlafen, aber jetzt wollte er sogar während der Fahrt befiedigt werden. Ich wichste und bließ ihm also den Schwanz, während er mit einhundert Stundenkilmetern über die Autobahn fuhr. Das war sicher ganz schön ...
... gefährlich, aber auch furchtbar geil. So oft wie während dieser Fahrt habe ich noch nie Sperma gertunken. Meist wollte er, das ich mich vorher befriedige und meinen Saft im Führerhaus umherspritzte.
Schließlich kamen wir in Polen an, gaben den LKW bei der Spedition an und stiegen in sein kleines altes Auto. Schon nach kaum zwanzig Minuten Fahrt standen wir vor einem Bauerhof. "Hier wohne ich." erklärte er. Wir stiegen aus und betraten das Haus, wo uns seine Frau in Empfang nahm. Erst fühlte ich mich seltsam, sie nun vor mir zu sehen war echt meerkwürdig, aber schon bald wurde mir von ihr das Gefühl vermittelt, das sie mich wirklich nur kennen lernen wollte. Tomasz musste eine Menge erzählt haben. Sie fragte doch tatsächlich, ob mir sein Riesenschwanz nicht weh getan hätte, ihr sei es am Anfang so gegangen, aber jetzt genieße sie ihn. Dem konnte ich nur zustimmen.
Mit viel Bier und Wodka redeten wir bis in die Nacht.
Ich sollte dann in einem Zimmer schlafen, das direkt neben ihrem Schlafzimmer lag. Kaum hatte ich mich ausgezogen, höhrte ich lautes Keuchen von nebenan. Ich musste grinsen. Genau so keuchte ich auch immer, wenn Tomasz tief in mich eindrang. Jetzt stöhnten sie beide im Gleichklang, er laut und heftig, sie hoch und irgendwie quiekend. Ich wusste, sie fühlte sich aufgespießt, irgendwo zwischen qualvoll und totaler Extase.
Das Bett, in dem Beide lagen, wurde bei jedem Stoß an die Wand gedroschen, bum, bum, bum, immer wieder. Inzwischen hatte ich meinen ...