Der Trucker aus Polen
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
Schwule
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Ich lachte nur und rief bei meinem Lieblingsitaliener an. Schon eine halbe Stunde später lieferte man uns zwei leckere Pizzas auf den Rastplatz. Als ich ausstieg, um sie in Empfang zu nehmen, blickten aus den umliegenden LKWs einige Fahrer ziemlich neidisch. Tomasz erklärte mir, die meißten seien so arm, sie würden sich so etwas niemals leisten, ihn selbst eingeschlossen, sie würden sich fast immer von Brot und Konserven ernähren. Nun war es mir doch etwas peinlich, aber es war nicht mehr zu ändern, ausserdem wollte ich natürlich nicht den ganzen Rastplatz einladen.
Tomasz lud mich ein, die Nacht bei ihm ihm Führerhaus zu verbringen und ohne zu zögern stimmte ich zu. Wir unterhielten uns bis es tiefdunkel war, dann krochen wir gemeinsam in das obere Bett. Das war zwar furchtbar eng, aber ich genoss den intensiven Körperkontakt, den wir hier zwangsläufig hatten.
Tomasz legte sich hinter mich und nahm mich fest in den Arm. Ich spürte, wie sich hinter meinem Arsch etwas Riesiges verfestigte und gegen mich drückte. Tomasz spuckte sich in die Hand und rieb sich damit die Eichel ein. Dann spreizte er meine Arschbacken und presste sich fest gegen mich. Obwohl ich mich bewusst sehr gut entspannen kann, gelang es Tomasz erst nicht, in mich einzudringen. Er presste fester, dann mit kleinen Rucken, aber nichts half. Dann spannte er sich an und mit einem superfesten Stoß, der ihm selbst auch weh tat, durchdrang er mit seinem Riesenprügel meinen sperrenden Muskel. Ich schrie vor ...
... Schmerz auf und wollte mich ihm wieder entziehen, aber er hielt mich eisern fest. Langsam ließ der Schmerz etwas nach und ich gab meinen Widerstand auf.
Ganz langsam begann er, sich in mir zu bewegen, Stoß für Stoß und immer wieder Pause. Bald brannte es nur noch etwas, aber die Geilheit hatte gesiegt. Ich drückte mich fest gegen ihn, um seine Stöße abzufangen. Wir beide stöhnten im Gleichklang, immer lauter und schneller, ganz so, wie ich gestoßen wurde. Ich drückte mich mit beiden Händen von der Sitzlehne ab, um nicht durch seinen heftigen Druck dagegen gepresst zu werden. Tomasz griff um mich herum und wichste mich so schnell er konnte. Fast tat es etwas weh, aber ich wollte jetzt auch unbedingt schnell kommen. Und als wir dann unseren fast synkronen Orgasmus gemeinsam herraus schrien, war ich mir fast sicher, das man ihn in den umstehenden LKWs gut höhren konnte. Vielleicht haben wir ja den einen oder anderen Trucker auch zum Wichsen animiert.
Ich blieb fast dieses ganze Wochenende dort und wir kamen immer nur kurz zum Essen oder Pinkeln aus der Koje. Mein Arsch war von seinem Riesenschwanz fast noch die ganze folgende Woche wund und aufgerieben so oft nahm er mich ran, aber immer wenn es dann zwickte, erinnerte ich mich an das tolle Gefühl, seinen Schwanz in mir gehabt zu haben.
Sonntag abends fuhr er schließlich weiter. Ich war etwas traurig, aber er schrieb mir nun regelmäßig Mails, oft ziemlich versaute, und wir wichsten abends, wenn er in der Koje lag, immer ...