1. Der Trucker aus Polen


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Schwule Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... ein Freitag und der füllte sich lansam. Aber dann kam ein älterer LKW mit polnischem Kennzeichen und ich erkante ihn gleich. Er parkte das große Gefährt und stieg aus. In Natura war er sogar noch ein wenig größer, als er im Video gewirkt hatte. Ich bin über einen Meter achzig groß, aber er war fast einen halben Kopf größer als ich. Er trug ganz ähnliche Kleidung, blaues T-Shirt und blaue, weite Jogginghose über Sandalen aus Leder.
    
    Ein sympathisches Lächeln umspielte seinen Mund als er mir mit starkem Druck die Hand gab. Optisch ein Traummann für mich und seine tiefe sanfte Stimme tat ein übriges dazu, mir eine spontane Erektion zu bescheren.
    
    Er müsse hier über das ganze Wochenende stehen, sagte er, dürfe aber den Wagen nicht allein lassen. Wenn ich wollte, könnte ich ihm ja ein wenig Gesellschaft leisten. Und ob ich wollte. Er bat mich ins Führerhaus, dort könnten wir uns weiter unterhalten und vielleicht einen Kaffee trinken.
    
    Er war recht karg eingerichtet, nicht so überladen, wie es viele LKWs sind. Nur ein kleiner Fernseher stand auf dem Beifahrersitz, den er in das hinter den Sitzen befindliche untere der beiden Betten stopfte, wo er auch einige Kleidungstücke unordentlich liegen hatte.
    
    Wir setzten uns nebeneinander und begannen erstmal, uns vorzustellen. Er hieß Thomasz und kam aus Polen, war einundfünfzig und verheiratet. Das ließ mich erstmal stutzen, aber er griff gleich nach meiner Hand und beruhigte mich grinsend: "Keine Sorge, ich weiß, warum du hier ...
    ... bist und du bist hier nicht falsch. Zuhause bin ich Familienvater mit drei Kindern, aber hier, auf Tour, darf ich mauch meinen anderen Interessen nachgehen. Meine Frau weiss das sogar, wenn auch nicht in Einzelheiten und toleriert das auch, solange ich vorsichtig bin und zuhause nichts davon erzähle."
    
    Ich war etwas beruhigt und stellte mich ihm auch vor, während er auf einer kleinen Maschine Kaffee kochte.
    
    Und dann überraschte er mich: "Ich muss pissen." sagte er plötzlich. Er griff unvermittelt neben sich und hob eine Plastikflasche hoch, die bereits halb voll mit einer gelben Flüssigkeit war, und öffnete sie. Bevor ich irgend etwas sagen konnte, griff er in seinen Hosenbund und zog seinen riesigen Pimmel heraus. Der Mann wusste, was er zu bieten hatte und zeigte es gern.
    
    Mir blieb jedes Wort im Halse stecken. Mein Blick hing wie gebannt an dem langen, fleischigen Teil, das mir auch schon ein bisschen angeschwollen aussah. Er zog die Vorhaut so weit zurück, wie es nur ging und presste die dicke Eichel an das Loch der Flasche. Dann, mit einen Stöhnen, ließ er einfach laufen. Ein dicker Strahl lief in die Flasche, die fast voll wurde.
    
    In meiner Hose war jetzt die Hölle los. Ich hätte sie gern sofort aufgerissen und meinen Harten herraus geholt, aber ich traute mich nicht und so hielt ich meine Hände mit Mühe ruhig..
    
    Er war dann fertig und schraubte die Flasche wieder zu. "Das machen wir immer so, spart Zeit und oft auch Geld." Mit diesen Worten beugte er sich zu ...
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