1. Rüschen 2 - Geburtstagsgeschenk in Rüschenbluse 2


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... die Wohnungstür zuschlagen. „Guten Morgen“, sagte er zu ihr. „Morgen“, grüßte sie zurück. Er nahm sie in den Arm und küsste sie lang und tief. „Möchtest du Frühstücken?“ Wollte er wissen. „Ich möchte bitte aus der Bluse befreit werden und Duschen“, sagte Christine. Er trat hinter sie und begann die vielen kleinen schwarzen Knöpfe zu öffnen. Schließlich zog sie die Bluse nach vorne weg und sie stand mit blanken Brüsten vor ihm. Sofort streichelte er ihre Brüste und liebkoste ihre Nippel. „Mach mich nicht sofort wieder geil“, murmelte sie. „Ich möchte mich erst fertig machen.“ Christine verschwand im Bad, legte alles an Kleidung ab und schmiss Bluse, das Schleifenband und den Rock in die Waschmaschine und stellte diese an. Christine zog das Dildohöschen aus und warf es in die Dusche. Sie würde es mit abduschen. Nach einer ausgiebigen Dusche mit Rasur, etwas Lotion, Haare föhnen und Schminken flechtete sie ihre Haare zu einem Bauernzopf und betrachtete sich im Spiegel. “Was er wohl heute alles mit mir macht?“ Fragte sie sich. Christine wollte gerade aus dem Bad gehen, als ihr das Dildohöschen in der Dusche ins Auge viel. Sie nahm es, zögerte kurz und meinte dann nur: „Warum eigentlich nicht.“ Sie zog es über, ging in die Hocke und führte sich die beiden Stängel in Scheide und Po ein. „Erst mal abwarten, was er so möchte“, dachte sie sich und schlüpfte daher in ihren Bademantel. Er hatte den Tisch gedeckt und Christine setzte sich dazu. Beide aßen und tranken fürstlich. „Was ...
    ... möchtest du heute alles so machen?“ Fragte Christine. „Ich dachte wir machen einfach da weiter, wo wir aufgehört haben. Ich hatte schon den Eindruck, das dir das sehr gefallen hat!“ Meinte er. „Ja sehr“, bestätigte Christine. „Ich habe mich anfangs sehr geschämt, auch vor dir, in der Rüschenbluse und der Schleife am Kragen. Und als du mir die Rüschenbluse vollgespritzt hast und alles auf der Bluse, den Rüsche und der Schleife verrieben hast, habe ich auch etwas in den Mund bekommen. Ich dachte erst, ich muss schnell weg und alles ausspucken.“ „Doch dann fand ich das plötzlich gar nicht mehr so eklig und schlimm und ich schluckte es. Komisch oder?“ Erzählte Christine.
    
    „Würdest du den heute auch wieder für mich eine Wunschbluse anziehen?“ Wollte er wissen. „Nein, das weißt du. Die Rüschen nur hier“, erklärte sie ihm nochmal. ich will, dass wir erst Einkaufen fahren“, meinte er. „Was brauchen wir den noch?“ Wollte sie wissen. „Nicht „so“ einkaufen. Ich will Dir etwas kaufen und anziehen!“ „Oh“, meinte sie. Mit einem fast strengen Befehlston sagte es zu ihr: „Bitte ziehe dich gleich an und lass uns einfach Einkaufen fahren. Christine öffnete ihren Kleiderschrank und schaute auf ihre Garderobe. „Was ziehe ich den jetzt an?“ Fragte sie sich selbst. Sie blickte auf die rote und silbergraue Satinbluse, eine weiße Klassische Bluse, die rote transparente Bluse. Ups... seine alte Lieblingsrüschenbluse. Ein paar Bodys und zwei Korsetts. Den schwarzen, den roten Rock und einen blau- / ...