1. Rüschen 2 - Geburtstagsgeschenk in Rüschenbluse 2


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... meinen Händen die beiden Wäscheklammern von ihren Nippeln ab. Und auch er entleerte sich abermals in ihr.
    
    Christine fiel neben ihm zur Seite und schnaufte noch vor Erregung. „Das war ja mal was“ Posaunte sie zu ihm. Christine verzog grimmig ihr Gesicht und meinte: „Ich denke, ich werde kein Auge zu machen vor Erregung“. „Eine Option hätten wir noch, würde dir auch etwas die Geilheit nehmen“, meinte er zu Christine. „Welche?“ wollte sie wissen. Er antwortete ihr nicht sondern grinste sie nur an. „Oh nein“, demonstrierte Christine. „Ich weiß was du meinst!“ „Das Dildohöschen mit den zwei Pflöcken?“ Er lehnte sich über sie rüber und kramte aus ihrer Nachtischschublade das Höschen. Das rote Höschen war aus Latex und hatte im Schritt zwei Dildos. Der Dildo für die Scheide war 15cm lang und 4cm dick. Etwas gebogen und geribbelt. Der Dildo für den Popo war 3cm dick und 8cm lang. Christine sollte sich hinstellen und noch unter Protest, zog er ihr das Höschen auch schon ihre Beine hoch. Er führte seiner Frau den Scheidendildo zur Hälfte ein und zwang sie in die Hocke zu gehen. Behutsam platzierte er den anderen Dildo vor ihrem Popoloch und führte ihn ihr mit sanften Drehungen ganz ein. Anschließend versenkte er den Rest des nur zur Hälfe eingeführten Scheidendildos. Christine trug wenn es hoch kommt, erst fünf Mal dieses Höschen. Hatte aber keine Lust oder Gewinn daran. Es tat ihr weh beim Sitzen und das Einführen tat ihr damals auch weh. Jetzt, so gedehnt und eingeschmiert, war ...
    ... das Anlegen Okay für sie und sie griff sich in den Schritt um letzte Korrekturen zu machen. „Zufrieden“? Fragte sie ihn. „Muss ich wirklich noch die Rüschenbluse die ganze Nacht tragen“? Er nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest. „Ja bitte“. Zur Entlastung schob ihr die Bluse bis über ihre Brüste hoch und entfesselte ihre Titten. „Ich denke den Rock behältst du auch besser mal an über Nacht. „Klar“, meinte Christine. „Dann kannst du dich noch weiter an mir ergötzen.“ Christine zog Stiefel und Strumpfhose aus und richtete Rock und Rüschenbluse samt Schleife. Als alles wieder in Form gebracht war, legte sie sich zurück ins Bett und kuschelte sich an ihn. Christine schlief sofort ein. Der leicht unangenehme Druck vom Dildohöschen bereitete ihr bestimmt schöne Träume.
    
    Als sie am Morgen ihre Augen öffnete, war seine Bettseite schon leer. Sie stand auf und ging durch die Wohnung. Ihr Mann war nicht da. Ein Zettel beruhigte sie. Er war Brötchen holen. Sie stand vor dem Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich. Noch immer war sie in der roten Rüschenbluse gefangen. Mit ihren Händen strich sie über die Rüschenbluse. Sie spürte deutlich das getrocknete Sperma auf der Blusenfront und den Rüschen. Die milchig weißen Flecke waren nicht zu übersehen. Sie erstreckten sich vom Stehkragen an, über die gesamte Blusenfront hinab bis zu Saum ihres Rockes. Auch die schwarze Schleife hatte gewaltig etwas abbekommen. Gerade, als sie die Schleife öffnete und zur Seite legen wollte, hörte sie ...