1. Spaß mit Erika


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... Titten.
    
    „Ihr seid beide besonders gut belohnt worden!", sagte sie.
    
    „Ja sicher!", sagte Erika. „Komm, Lisa, wir machen sie für ihre Frechheit fertig!"
    
    Und schon ergriff Erika sie und drückte sie auf den Boden. Auch für Roberto war es ein Spaß. Er spreizte Arme und Beine und ließ sich ‚strafen'.
    
    „Komm Lisa, du nimmst ihr Oberteil!"
    
    Und dann küsste Lisa seine Brüste, seinen Hals und seinen Mund, und er erwiderte dies mit Wohlwollen. Und Erika küsste die glatte Muschi, die verwöhnt werden wollte. Und Erika wusste, was ihre Freundin mochte. Sie hob die Knie an und küsste sie auch auf ihren Damm und auf die Rosette. Roberto juchzte und begann zu zappelt. Doch das war nicht erlaubt. Beide machten ihr Bestes. Erika machte mit ihrer Zunge kreisende Bewegen um ihre Rosette und schließlich drückte sie ihre Zungenspitze in ihren Schließmuskel. Roberto schrie fast. Und Lisa schnappte ihre Nippel mit dem Mund und zog alles hoch und ließ es wieder los. Aber auch ihre Hände fassten an ihre Brüste, die schön fest waren und sich gut kneten ließen. Und mit ihrer flinken Zunge kitzelte sie die groß gewordenen Nippel.
    
    Bald war es soweit. Auch Roberto zuckte und zitterte vor Glück. Er schrie nicht, aber man konnte denken, dass es ihm viel Spaß gemacht hatte.
    
    Alle drei standen auf und umarmten sich, sie gehörten zusammen und freuten sich. Doch Roberto löste sich und legte sich dann wieder auf das Sofa.
    
    „Komm, süße Lisa, Küsse mich!", flüsterte sie.
    
    Da konnte Lisa nicht ...
    ... anders. Sie beugte sich und küsste die Kleine auf den Mund. Doch Roberto hatte sich etwas Hinterhältiges ausgedacht. Sie küsste Lisa zwar zurück, doch sie griff nach ihrem Kopf, packte ein Haarbüschel von ihr und hielt sie so fest. Ihr Mund küsste sie mit viel Gier und wollte nicht aufhören. Da löste sich die rechte Hand von ihrem Kopf und fasste an ihre hängenden Möpse. Diese hielt er auch fest und drückte sie.
    
    „Du bist eine wundervolle Frau!", sagte sie.
    
    Doch Erika war auch nicht müßig. Sie brachte Lisa dazu, dass sie mit durchgeknickten Knien dastand. Dann aber steckte sie etwas in Lisas Po. Erst war es gar nicht so schlimm, doch dann wurde es immer dicker.
    
     „Das ist ein Po-Vibrator", lachte sie, „ein hübsches Ding, das viel Freude machen kann. Merkst du das? Man kann es tiefer reinstecken, aber es rutscht nicht von allein heraus, das ist das Gute daran. Findest du es schön?"
    
    Lisa aber konnte kaum etwas sagen, weil Roberto sie so intensiv küsste.
    
    „Und jetzt kommt der normale Vibrator, meine Liebe. Und halte deine Beine gestreckt und schön gespreizt. Das geht dann besonders gut."
    
    Und langsam führte sie einen dicken Stab in ihre Scheide ein. Beide Teile wurden eingestellt, dass sie vibrierten. Der Obere sollte nur wenig zittern, aber der untere stärker. Lisa merkte das Schwingen und es gefiel ihr. Am liebsten hätte sie sich mehr darauf konzentriert, aber Roberta nahm sie zu sehr in Anspruch.
    
    Nun beugte sich Erika über ihren Körper, wobei sie ihre großen ...
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