Es begann im Wald ... Teil 07
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Durch die Ablenkung ließ glücklicherweise auch meine Erektion nach und mein Glied schrumpfte auf sein Normalmaß. Als Marc fürs Frühstück zu uns stieß, war wieder alles normal. Auch Marc hatte sich nichts angezogen, so dass wir unbekleidet zu dritt in der Küche saßen und ausgiebig frühstückten. Dabei ließ ich meinen Blick immer wieder zwischen den Geschwistern hin und her gleiten, betrachtete ihre sportlich durchtrainierten Körper, spürte dadurch ein wenig Blut in meine Lenden schießen, so dass mein Glied halbsteif hin und her pendelte als ich aufstand um noch etwas zu holen. Marc bemerkte es mit einem Grinsen, Mara nutzte die Gelegenheit und streichelte mit über den Po. Ansonsten verlief alles wie ein ganz gewöhnliches Frühstück. Unsere gemeinsamen sexuellen Abenteuer des Abends waren kein Thema, vielmehr ging es um Schule, Wetter und den Plan für den heutigen Tag. Mara würde uns gerne fotografieren, doch zunächst wollten wir den schönen Vormittag draußen am Pool genießen. Klar, dass der bei einem solchen Haus nicht fehlen durfte. Mara und Marc zeigten mir den wirklich schönen und großen Garten, der weitestgehend uneinsehbar war. Gemeinsam holten wir die Sonnenliegen aus dem Schuppen und machten es uns gemütlich. Doch die Sonne wurde schon recht bald ziemlich warm und Mara kam mit Sonnenmilch an, drückte sie mir in die Hand und bat mich, sie einzucremen. Sie lag auf dem Bauch und genüsslich cremten ich ihren ganzen Körper ein, besonders lange hielt ich mich natürlich an ...
... meinem Lieblinslustobjekt auf - ihrem Po. Unweigerlich hatte ich einen Halbsteifen als sich Mara umdrehte und ich mich an die Vorderseite machte. Selbstverständlich war ich bei ihrem frisch rasierten Schamhügel sehr genau und achtete darauf, keine Stelle uneingecremt zu lassen. Zwischen Maras Schamlippen meinte ich ersten Anzeichen von Feuchtigkeit zu sehen als ich über die Beine weiter nach unten wanderte. Dabei glitt mein Blick immer wieder nach oben und ich genoss die Aussicht auf Maras Scham. Als ich fertig war, tauschten wir die Plätze und mein Rücken wurde sorgfältig eingecremt. Mein inzwischen steifes Glied hatte keine Chance sich zu beruhigen, da auch Mara sich intensiv meinem Po widmete und ihre glitschige Fingerkuppe ein paar Mal ein kleines Stücken in meinen Schließmuskel schob. Nachdem auch meine Beine erledigt waren, drehte ich mich um und streckte meinen Steifen in die Luft. Mara cremte alles ein, ließ zunächst nur meine Lende außer Acht, hierhin kam sie erst ganz am Schluss. Dafür widmete sie sich meinem Hodensack, meinem Schamhügel und meinem Penis mit aller Ausdauer. Zum Schluss nahm sie eine ordentliche Portion in ihre Hand und schloss ihre Faust um meine Eichel, die sie in raschem Tempo hindurch flutschen ließ bis ich kurz vorm Orgasmus stand. In dem Moment stand sie auf und ging zu ihrem Bruder. Mein Glied war noch schaumig weiß von der Sonnenmilch aber ich musste erstmal einen Moment warten bevor ich den Rest verteilen konnte. Hätte ich sofort gemacht, hätte ...