1. Es begann im Wald ... Teil 07


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Zwar hatte Mara mir nichts Genaues gesagt, aber ich ging einfach in ihr Zimmer und legte mich zu ihr ins Bett. Als ich mich noch immer nackt unter ihre Bettdecke legte und mich von hinten an sie herankuschelte, spürte ich, dass auch Mara auf einen Schlafanzug verzichtet hatte. Mit meinem Becken an ihrem Po schlief ich rasch ein. Bestimmt war mein Schlaf nicht traumlos, aber leider konnte ich mich später nicht daran erinnern, was ich geträumt hatte. Jedenfalls erwachte ich morgens mit der üblichen Latte, die, da sich unsere Positionen nicht verändert hatten, gegen ihre Poritze drückte.
    
    Mit den Augen blinzelnd genoss ich das Gefühl an meinem Schritt. Während ich noch überlegte, ob ich mein Becken leicht bewegen könnte, um meine Eichel durch Maras Poritze gleiten zu lassen, ohne sie aufzuwecken, spürte ich bereits wie sie sich an meinem Schoß rieb.
    
    - Guten Morgen, Ben.
    
    - Morgen, Mara.
    
    - Und, hattet ihr noch Spaß gestern.
    
    - Mhmh.
    
    - Ich hab's bemerkt ... Du riechst nach Sperma.
    
    - Soll ich rasch duschen?
    
    - Nachher. Vorher möchte ich, dass du mich streichelst, im Gegensatz zu euch fehlt mir ein Orgasmus ...
    
    Zärtlich schob ich meine Hand über ihren Bauch, massierte ihre Brüste und stellte fest, dass sich mir ihre Brustwarzen bereits steif entgegen streckten. Mara stöhnte leise auf, drückte ihr Becken fester an mich und schob schließlich meine Hand nach unten. Ihren rasierten Schamhügel zu streicheln war ein tolles Gefühl, doch Mara wollte mich tiefer ...
    ... spüren und öffnete ihre Schenkel. Ich legte meine Hand über ihre Scham und bemerkte sofort ihre Feuchtigkeit. Mara drängte ihr Becken meinen Fingern entgegen und ich konnte sofort in sie eindringen, zwei Finger ließen sie juchzen und waren kein Problem, so feucht war sie bereits. Dafür erntete ich Protest als ich mich aus ihr zurückzog. Doch ich wollte mich nur anders hinsetzen. Ich zog die Decke weg betrachtete Maras nackte Schönheit, spreizte ihre Beine und setzte mich dazwischen. Die Schamlippen glänzten feucht und waren nur gering geöffnet, Maras Kitzler allerdings drängte sich hindurch und rief nach Liebkosungen. Ich legte meine Hände auf ihre Leisten und massierte mit den Daumen rechts und links neben ihrem Kitzler, glitt nur zwischendurch mal ganz kurz direkt darüber, stimulierte ihn sonst indirekt und trieb Mara ziemlich rasch auf den Höhepunkt der Lust zu. Doch noch wollte ich sie nicht kommen lassen, verlangsamte daher das Tempo und ließ sie etwas abkühlen bevor ich das Spiel von vorne begann. Immer kürzer wurden die Abstände bis sie kurz vor der Erlösung der qualvollen Lust stand. Sie keuchte und schwitzte, drängte sich mit ihrem Becken gegen meine Finger doch wieder erlöste ich sie nicht. Stattdessen drang ich erneut mit zwei Fingern in ihre Lusthöhle ein, dehnte ihre Scheide und streichelte nun zügig und direkt ihren Kitzler mit der anderen Hand bis es förmlich aus ihr herausbrach. Während Mara durch die verschiedenen Phasen ihres offenbar heftigen Orgasmus ging ...
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