1. Ulrikes Traum


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... geschnitzt. Sie liebte ihre Muschi und liebte es noch mehr, wenn ein Partner sich darum kümmerte. Ihr Letzter tat es kaum, wie würde sich ihr Neuer da benehmen? Sie ahnte jedoch, was Wolfgang sehen wollte und griff selbst zu. Ganz weit zog sie ihre
    
    Schönheit
    
    auseinander.
    
    Wolfgang fielen beinahe die Augen heraus, als ihm ein tiefer Blick in die Vulva gewährt wurde. Da störten keine schwammigen inneren Schamlippen, das sah fast so aus, wie es die Natur eigentlich vorschrieb. Wolfgangs Kerl wagte einen kleinen Hopser, scheinbar in Vorfreude, dort bald wieder in Tätigkeit treten zu dürfen. Doch der Betrachter selbst achtete noch auf ganz anderes - er hatte
    
    Schlimmes
    
    vor mit seiner neuen Freundin. Doch zuerst wurde ihr Prachtstück erst einmal genau betrachtet. Nicht nur das, auch geküsst wurde da unten, was Ulrike sehr schnell zu einem geilen Gestöhne brachte.
    
    „Und wie machst du es, dich da zu befriedigen, wie du sagtest?", ließ Wolfgang seiner Neugierde freien Lauf.
    
    Ulrike kannte jetzt nichts mehr, sie machte es sich und Wolfgang schaute begeistert zu. Naturgemäß dauerte es eine Weile bis Ulrike schwer atmend zum krönenden Abschluss kam. Sie legten sich beide zurück.
    
    „Hättest du denn Lust, mal den kompletten Wahnsinn zu erleben?", fragte Wolfgang ganz leise. „Und zwar ohne dabei einen Schwanz in dir zu haben?"
    
    „Wie das denn?", war Ulrike sofort dabei.
    
    „Ich zeig's dir, aber du musst versprechen, solange wie du kannst, die Beine geöffnet zu ...
    ... lassen", erbat sich der Mann.
    
    „Dann mach mal", gestattete es Ulrike.
    
    Wolfgang griff zu. Er kannte da einen Punkt, eigentlich der
    
    Ruheplatz
    
    der Klit, wenn sie sich die Welt beschaut. Er ist jedoch leer, wenn Frau Klit ihre Höhle besucht, falls ihr jemand zu nahe kommt. Nun bewegte dort Wolfgang seinen
    
    schlimmen
    
    Finger, wie Ulrike später sagte. Aber erst ließ sie es ahnungslos geschehen.
    
    Wohl, weil sie sowieso etwas erregt war, trat bald das gewünschte Ergebnis ein. Sie erinnerte sich noch an ihr Versprechen, solange es ging, die Beine gespreizt zu halten. Aber was war das? Der Kerl musste doch bemerken, was war, dass das Ziel bereits erreicht war. Doch er
    
    spielte
    
    einfach weiter.
    
    Was jetzt geschah, erzählte sie erst sehr viel später ihrer besten Freundin. Im Moment blieb ihr nur, vor Wonne stöhnend, den Kopf hin und her zu werfen.
    
    „Mach weiter. Oh, ist das geil. Wage es aufzuhören ...", hörte Wolfgang.
    
    Doch Ulrike gebärdete sich wie toll, ihr ganzer Körper zuckte, als könne sie sich nicht mehr selbst kontrollieren. Wolfgang kannte das, hatte reichlich Erfahrung mit diesem Spiel. Seine Vorherige liebte es mehr, als das
    
    Eigentliche
    
    . Warum sollte Ulrike es nicht auch mögen? Da gab es noch gar viele Tricks, wie kurz aufhören, bis sich der Körper wieder beruhigte. Dann ein Griff, Ulrikes Kopf schnellte auf die Seite, ein Lächeln im Gesicht.
    
    „Was ist los, Schatz?", wurde gefragt.
    
    „Es geht schon wieder los", keuchte die junge Frau ...
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