1. Anna Hotwife Teil 05


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wärst jetzt gern bei ihm nicht?"
    
    Fina hatte sie aufmerksam beobachtet. Der unsichere Schritt, ausgelöst durch das ungewohnte innere Gefühl, der prüfende Blick nach ihrem Kinde, das gedankenverlorene Niedersetzen, die nachdenkliche Versunkenheit.
    
    "Jerry ist dir sicher sehr dankbar, dass du uns hilfst?"
    
    "Nicht in dem Sinn, wie ich glaube, dass du vermutest Anna! Ich liebe Leonardo und würde alles für ihn tun."
    
    "Du liebst...aber Linda ist doch...Ich dachte er und Linda sind ein Paar!"
    
    "Ja, unsere kleine Linda liebt ihn auch. Nimm einfach an, wir teilen ihn uns, Linda ein wenig, ich ein wenig. Leonardo liebt weisse Frauen. Wir sind sein Harem, aber ich bin die Hauptfrau, zumindest derzeit."
    
    "Und dein Baby?"
    
    "Ist von Leonardo, richtig geraten. Du bist gar nicht so dumm, vielleicht etwas unschuldig naiv aber nicht dumm". Anna überging diese Anerkennung kommentarlos.
    
    "Weiß dass dein Mann?"
    
    "Herbert? Na sicher weiß er es".
    
    "Lindas Andy ist gegangen".
    
    "Herbert ist nicht Andy und ich bin nicht Linda!" Fina lächelte selbstgefällig.
    
    "Ich habe dir doch gesagt, dass wir ihn überzeugt haben. Klar hat er am Anfang einen Mordsaufstand gemacht. Als ich ihm erzählte, dass ich einen schwarzen Lover hätte, lief er zum Anwalt und zu irgend so einer Familienberatungsstelle. Klar war ihm schon vorher aufgefallen, dass ich mich verändert hatte. Die Kleidung, die hohen Schuhe, immer geschminkt, immer öfter fort. Er hatte sogar einen Detektiv hinter mir ...
    ... hergeschickt. Am Anfang war es lustig, den Burschen auszutricksen, aber mit der Zeit wurde es nervig und ein Detektiv ist auch nicht billig. Also habe ich gestanden!"
    
    Fina schien sehr belustigt über diese Erinnerungen.
    
    "Und wie hast du ihn überzeugt?"
    
    "Mir sind die dauernden Vorwürfe auf die Nerven gegangen. Immer gab es Zoff wenn ich so wunderbar befriedigt nach Hause kam oder gar über Nacht weggeblieben bin. Dabei bin ich so wie so immer rechtzeitig bevor er ins Geschäft muss, daheim gewesen, schließlich bringt er viel Kohle heim. Mir war klar, ich muss ihn ruhig stellen. Bernhard war etwa ein Jahr alt und ich habe ihn für ein Wochenende bei meiner Mutter untergebracht. Herbert war sehr überrascht, als er heim kam und sich Leonardo und Jerry gegenüber sah. Zuerst wollte er sie einfach hinauswerfen, die Polizei holen, was weiss ich. Die beiden haben ihn einfach festgehalten und dann auf einen Sessel gefesselt. Und dann habe ich es vor seinen Augen mit ihnen getrieben."
    
    „Und er hat ruhig zugesehen?"
    
    „Na ja, zweimal haben sich meine schwarzen Bullen im Nebenzimmer mit ihm unterhalten, danach hat er nicht weiter gestört."
    
    „Du meinst sie haben ihn geschlagen?" Anna verlor fast die Fassung.
    
    Fina zuckte mit den Schultern. „Ich war nicht dabei. Auf jeden Fall war er dann still wenn man vom Weinen absieht. Ab Samstag musste er dann mitmachen. Er durfte meine Beine halten, musste später meine Möse lecken.
    
    Darauf, die Schwänze der Schwarzen wichsen und einführen, gewöhnte ...