1. Funkstille


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal

    Liebe hat viele Seiten 35/Schluss
    
    Funkstille
    
    Am Abend als ich von dem Strandspaziergang zurück kam, erreichte ich Fred auch nicht, obwohl das unsere übliche Zeit war. Ich machte mir keine großen Gedanken, wer weiß, was er gerade zu tun hatte. Als er dann am nächsten Abend auch nicht erreichbar war, wurde ich unruhig. Am nächsten Tag rief ich in seinem Fitnessstudio an, aber da war er nicht, obwohl es seine Trainingszeit war, er hatte sich auch seit Tagen nicht mehr bei seiner Bank gemeldet.
    
    Ich rief meine Freundin Nadja an, und bat sie einmal nach Fred zu schauen. Drei Stunden später bekam ich eine aufgeregten Anruf von ihr: „Komm schnell. Fred hatte eine Herzanfall. Er liegt im Krankenhaus. Es ist kritisch.“ Ich packte nur das Nötigste, ließ mir vom Hotel eine Flugverbindung buchen und bat meine Gepäck mir nachzusenden. Ich war mehr als 24 Stunden unterwegs, fuhr aber sofort in das Krankenhaus zu Fred.
    
    Er lag auf der Intensivstation und war bewusstlos im Koma. Nur langsam drang in mein Gehirn, was die Ärzte und Nadja mir erzählten.
    
    Sie war zu unseren Penthaus gefahren. Auf ihr Klingeln hatte niemand reagiert. Sie sah dass Licht brannte, aber keine weiteren Lebenszeichen. Glücklicherweise lies sich der Hausverwalter überzeugen mit ihr in die Wohnung zu gehen und da fanden sie Fred zusammengebrochen im Badezimmer. Die Ärzte sagten „Herzinfarkt“ und dass er wohl schon mehrer Tage so gelegen hat. Ob er aus dem Koma aufwacht und wieviel von seinem Gehirn schon ...
    ... zerstört war, wollten sie nicht sagen, aber sie machten mir wenig Hoffnung.
    
    Einzig eine Sache überraschte sie sehr. Sie hatten den Peniskäfig von Fred gefunden und ihn anfangs abgemacht, was ja wegen des Kabelbinders nicht schwer war. Als sie aber Fred den Peniskäfig abnahmen, stieg seine Herzfrequenz und seine Blutdruck übermäßig an. Erst als sie den Käfig wieder anlegten, beruhigte er sich. Sonst gab es aber keine Zeichen der Kommunikation.
    
    Ich glaube, sie haben mir das mehrmals erzählt, denn ich bin wohl zusammengebrochen, habe überreagiert oder was auch immer. Ich wachte wieder in einem Krankenhausbett auf, wo man mich nach einer Ladung Beruhigungsmittel hinverfrachtete hat.
    
    Ich bat zu Fred gebracht zu werden und da saß ich dann an seinem Bett. Ich erzählte ihn von uns, und was ich erlebt habe auf den Cayman Islands. Ich bemerkte, dass sein Penis anschwoll. Ich befreite ihn und massierte seinen Schwanz, er wuchs und wuchs und spritzte mir seinen Samen in die Hand. Zuerst wollte ich es mit einem Tuch aufwischen, aber da war ein leises Röcheln von Fred. Sein Mund war leicht geöffnet. Ich hielt meine Hand über sein Gesicht und sein Same tropfte in seine Mund. Ich sah den Schluckreflex in seinem Hals. Drei Tropfen, das war alles, dann verfiel er wieder in seine Regungslosigkeit. Das gab mir Hoffnung, dass Fred doch noch gesund werden könnte.
    
    Die folgenden Wochen besuchte ich ihn täglich im Krankenhaus. Ich bereute es meine gesammelten Kondome im Hotel gelassen zu ...
«123»