1. Meine Frau


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Somit schlafe ich ab heute hier neben dir in diesem Bett. ... Oh, dein Schwanz ist ja immer noch groß und hart. Jetzt darfst du mich nochmal von oben ficken und dann wird geschlafen. Morgen müssen wir früh raus.“
    
    Ja, so war es dann bis zu unserer Hochzeit. Seitdem war ich nicht mehr bei Papa. Ich wollte dir nicht untreu werden. Aber nach dem heutigen Tag ... . Mama, würdest du ihn mal einladen?“ „Mit dem größten Vergnügen, mein Kind. Aber sieh mal, was du mit mir gemacht hast. In meiner Fotze entspringt ein Bach. Den müsst ihr jetzt schnellsten trocken legen.“ Meine Frau warf sich sofort zwischen Mamas Schenkel und man hörte richtig, wie sie schlürfte. Dann richtete sie sich auf, das ganze Gesicht mit Fotzensaft verschmiert und rief: „Das läuft immer mehr. Du musst es zustöpseln.“ Auch ich war natürlich von der Erzählung aufs höchste erregt und mein steinharter Speer durchbohrte meine Mutter förmlich. Nach nur wenigen Stößen kam zu dem Bach meiner Mutter noch der Lavastrom aus meinem Schwanz dazu und auf dem Laken bildete sich ein regelrechter See.
    
    Nur langsam kamen wir alle drei wieder auf den Boden zurück. „So, meine Kinder. Ihr beseitigt die Sauerei hier und bezieht das Bett neu. Wir wollen doch heute Abend in einem trockenen Bett schlafen. Und ich gehe in die Küche und mache das Mittagessen. Deinen Papa laden wir für nächstes Wochenende ein. Noch so eine Runde vertrage ich heute nicht mehr. Ich gehe sowieso schon breitbeinig.“ „Moment noch“ rief meine Frau. „Heißt ...
    ... das, dass wir ab jetzt alle zusammen in diesem Bett schlafen?“ „Na klar doch. Oder willst du deinen Mann ständig hin und her rennen lassen? ... Na also.“
    
    Nach dem Essen meinte Mutter: „Du kannst deinen Vater ja schon mal anrufen und ihn einladen. Dann weiß er schon mal bescheid.“
    
    Mein Schwiegervater wohnte in der Nachbarstadt und kam mit dem Zug. Ich holte ihn mit dem Auto vom Bahnhof ab. Da wir nur in ganz kleinem Kreis geheiratet hatten, kannten er und meine Mutter sich noch nicht. Auf seinen fragenden Blick sagte ich deshalb: „Die Frauen erwarten dich zuhause.“
    
    Als wir ankamen fiel meine Frau ihrem Vater gleich um den Hals und küsste ihn. Sie küsste ihn nicht wie einen Vater, sondern wie einen Geliebten. „Rita, lass das. Was soll das?” zischte er. Meine Frau ließ also von ihm ab und meinte: „Papa, hier stelle ich dir meine geliebte (wobei sie „geliebte“ besonders betonte) Schwiegermutter vor. ... Mama – darf ich dir meinen Papa vorstellen.“ Naja, dann das übliche blablabla. Beim Kaffee sah Mama ihren Gegenüber mehrmals nachdenklich an. Endlich platzte sie heraus: „Kann es sein, dass Sie ... ach was, dass du früher in unserer Stadt gewohnt hast?“ „Ja. Kam es mir doch gleich so vor. Du bist die Inge, stimmts?“ „ Und du bist Gerhardt. ... Kinder – dieser Mann war meine Jugendliebe. Wir haben damals gevögelt, bis wir beide wund waren.“ „Aber Inge, doch nicht vor den Kindern!“ „Und warum nicht? Die machens doch heute genau so. Sind doch keine Kinder mehr.“ „Du meinst, ...
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