1. Meine Frau


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Es war alles ganz normal. Also – fast normal. Mein Vater war gestorben, als ich vier Jahre alt war. Er war schon ein gestandener Mann, als er meine Mutter als junges Mädchen heiratete. Dass er so viel älter war, störte sie nicht. Sie liebte ihn aufrichtig. Was natürlich auch an ihrer mangelnden Erfahrung liegen konnte. Doch sei es wie es sei. Bei seinem Tod hinterließ uns Vater eine gut gehende kleine Firma, ein prall gefülltes Konto und ein Haus, indem wir noch heute wohnen. Alles das erfuhr ich erst so nach und nach. Die Firma führte ein Prokurist und Mutter widmete sich ganz meiner Erziehung. Einen anderen Mann habe ich nie in ihrer Nähe gesehen.
    
    Jetzt bin ich mit meinem Studium der Betriebswirtschaft fast fertig und werde dann nach und nach die Firma selbst übernehmen. Zumal der Prokurist eigentlich schon im Ruhestand ist.
    
    Soweit zum Umfeld.
    
    Gleich zu Beginn meines Studiums lernte ich ein Mädchen kennen, eine Kommilitonin. Es war Liebe auf den ersten Blick und schon ein halbes Jahr später heirateten wir. Da wir beide als Studenten vollkommen mittellos waren, andereseits aber das Haus fast leer stand, so war es nur natürlich, dass wir bei Mutter einzogen. Platz war mehr als genug. So bezogen wir also nach der Hochzeit unser Schlafzimmer. Die anderen Räume teilten wir mit meiner Mutter. Die beiden Schlafzimmer lagen nebeneinander im Obergeschoss. Dazu noch ein Badezimmer. Küche, Wohnzimmer und ein weiteres Badezimmer im Erdgeschoss.
    
    Meine Frau ist mittelgroß, ...
    ... hat tiefschwarze schulterlange Haare und eine schlanke Figur mit relativ großen, aber nicht zu großen, Brüsten. Dazu einen ausgeprägten Knackarsch, der zum Reinbeißen verführte.Und sie ist außerordentlich sinnlich. Und ich als junger Mann stand natürlich auch ständig unter Strom. So war es nur natürlih, dass wir uns abends immer recht zeitig in unser Schlafzimmer verabschiedeten. Es war immer das selbe: Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, da rissen wir uns die Klamotten vom Leib und fielen übereinander her. Das erste Mal war immer sehr wild und leidenschaftlich bis wir dann zu ausgesprochen zärtlichen Ficks übergingen.
    
    Dabei konnte meine Frau mitunter auch recht laut werden. Wenn sie einen ganz besonderen Orgasmus hatte, dann schrie sie diesen auch hemmungslos heraus. So auch in jener Nacht. Doch plötzlich hörten wir, wie ein Echo, einen ebensolchen Schrei aus dem Nachbarzimmer. „Hast du das gehört? Deine Mutter ist aber auch noch sehr leidenschaftlich. Die geht ja ab wie eine Rakete. ... Hast du eigentlich mal bemerkt, wie schön sie ist?“ Nein, hatte ich nicht. Eine Mutter ist eben eine Mutter. Doch jetzt, wo meine Frau es ansprach, baute sich vor meinen Augen das Bild meiner Mutter auf: Ebenfalls mittelgroß, dunkelblonde Haare und von der Figur her konnte sie eine Schwester meiner Frau sein. Wieso war mir das die ganzen Jahre nicht aufgefallen? „Sie muss wunderschöne Brüste haben“ sinnierte meine Frau weiter. „Wie lange ist sie schon ohne Mann? ... 16 Jahre? Das ist ...
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