1. Der Obdachlose


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Schwule

    ... mich fest im Griff.
    
    Er leckte mich äußerst intensiv mit breiter feuchter Zunge, während er mir weiter die Eier folterte und mich dabei abwichste. Ich sah nur noch Sterne, Speichel topfte aus meiner geöffneten Mundhöhle in den Dreck.
    
    Ich weiß nicht, wie lange ich das ausgehalten habe. Einzig dieser wunderbare Schmerz, den er meinen Eiern zufügte, verhinderte, dass ich innerhalb von Sekunden abspritze.
    
    Doch dann änderte er seine Zunge, sie wurde hart und spitz. Dazu riss er meine gefolterten Eier noch weiter nach unten. Automatisch spreizte ich meine Arschbacken bis aufs Äußerste, so dass sich mein After weit öffnete.
    
    Und dann drang seine Zunge tief in mich ein. Ich stöhnte und wimmerte während sein harter Zungenmuskel meine Darmwände von innen abfuhr.
    
    Ich spritze ab! Ein Orgasmus, der tief in meinem Bauch entstand und über meine Eier in meinen Schwanz wanderte. Langsam, gewaltig und unaufhaltsam. Einzig die Tatsache, dass meine Eier, die sich kurz vor der Ejakulation zusammen ziehen wollten, aber das in dem quetschenden Haltegriff nicht konnten, verhinderte kurzzeitig die gewaltige Explosion.
    
    Ich bockte und grunzte wie ein Schwein, während mein fest umschlungener Schwanz stoßweise meine Wichse abpumpte. Er machte unbeirrt weiter.
    
    Er melkte meinen Schwanz ab, er knetete mir die Eier und er leckte mir genüsslich das Arschloch von innen aus.
    
    Und ich spritze und spritze und spritze.
    
    Bis auch der letzte Tropfen aus mir heraus gemolken war.
    
    Aber er ...
    ... hörte nicht auf!
    
    Er machte unbeirrt weiter, als ob er nicht mit bekommen hätte, dass ich gekommen war. Die wunderbaren Gefühle, die seine Behandlung bei mir hervor gerufen hatten, waren plötzlich alle weg und wurden ins Gegenteil umgekehrt.
    
    Ich stöhnte und wand mich, diesmal vor Schmerz, aber sein gnadenloser Griff um meine Eier hielt mich an Ort und Stelle. Mein geschwollener Schwanz bekam keine Chance abzuschwellen, da er weiter fest umschlossen war von seiner rauen Hand und mit langen Schüben gemolken wurde. Einzig seine Zunge hatte mein Arschloch verlassen.
    
     Stattdessen hörte ich ihn grunzen:
    
    „Wann wir hier aufhören, bestimme ich!"
    
    An seinem Tonfall konnte ich hören, dass er Spaß daran hatte, mich so zu foltern.
    
    Und so wichste er mich weiter, obwohl es schrecklich für mich war.
    
    Die Zeit kam mir unendlich lange vor, aber irgendwann hörte er endlich auf und ließ meine Genitalien los.
    
    Sofort umschloss ich sie mit meinen Händen schützend und wälzte mich in Fötus Stellung, wo ich vor Scham, Erniedrigung und Erschöpfung leise vor mich hin wimmerte.
    
    Er stand nun vor mir und schaute mich abwertend an. Dann grunzte er wieder und rotze einen dicken Klumpen Speichel auf mich.
    
    „Ich will mein Geld haben und dann verpiss dich!"
    
    Er zündete sich eine Zigarette an und setzte sich in seine Ecke auf seine Matratze. Aus Angst vor seinem Unmut kroch ich auf allen Vieren hektisch hinter ihm her und reichte ihm den 50€ Schein. Er schaute zornig und ich krabbelte ...
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