1. Ein Ausversehen


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... in meine Augen. Sie verharrte im Gedanken, das konnte jeder erkennen, aber wieso brach sie es nicht ab, sondern blies mir weiter den harten Racker? Ich schämte mich, wandte den Kopf zur Seite und schloß die Augen, doch sie machte weiter ... Minute um Minute, wie ich es von meiner Freundin nicht kannte.
    
    Dann -- ich merkte wie es langsam im Schwanz auf den weiteren Höhepunkt zu ging -- , da hörte sie auf einmal auf. Was war passiert jetzt fragte ich mich, war sie mir böse und würde mich vor allen anderen bloß stellen, mich für´s gesamte Leben brandmarken? Ich öffnete die Augen, drehte den Kopf an mir herunter, da setzte sie sich ihrem Schoß erneut auf ihn, welcher ihn wieder in sich aufnahm. Langsam legte sie sich auf mich, ihre Brüste drückten sich an meine und dann bewegte sich ihr Becken, forderte damit ein letztes(?) Mal meinen „Saft", welcher sich in ihr ergießen sollte, was er auch nach drei Minuten tat. Ihr Körper lag an mich schmiegend auf mir, ihre Lippen küßten mich am Hals und leise flüsterte sie: „Von mir wird niemand etwas erfahren, aber du solltest in spätestens 30 Minuten Verschwinden, denn sonst wird hier der Teufel los sein."
    
    „Entschuldige, ich dachte du wärst sie." sagte ich, aber sie hielt mir die Lippen zu und -- während ich weiter in ihr war mit meinem schlaffen Glied -- da küßte sie mich, sah mir in die Augen ...
    ... und ihre Lippen formten einen restlos glückliches Lächeln.
    
    Als ihre Lippen sich von meinen löst, da flüsterte sie: „Ich bin dir nicht böse. Wieso auch? So hat mich noch niemand berührt. Ich danke dir dafür!"
    
    Ich lachte leise, aber hatte dennoch das schlechte Gewissen. Nicht mehr gegenüber ihr, aber der Freundin gegenüber. Was wäre, wenn sie es erfährt? Bei Gott, sie darf es nicht und dann rollte ich mich mit ihrer Mutti zusammen, bis ich auf ihr lag -- flüsterte leise: „Ich fand es auch unglaublich."
    
    Sie lächelte: „Du solltest jetzt gehen."
    
    Ich stand auf, zog mir die Klamotten auf die schmeiß- und Sperma-Muschisaft bedeckte Haut, stieg in die Schuhe hinein und warf einen letzten Blick auf die beglückte Frau, welche ich nie „bestiegen" hätte. Naja, wer weiß. Wenn ich sie so, mit dieser perfekten Figur getroffen hätte ... wer weiß? Ich gab ihr ein angedeuteten Kußmund zum Abschied und ging.
    
    Ich kam auch an keinen der folgenden sieben Tage, an denen ich eigentlich Urlaub gehabt hatte. Nein, ich schrieb ihr, wie gut es mir geht, aber auch, daß ich sie vermisse und mir wünschte sie wieder zu berühren. Als ich die letzten Worte schrieb, da hatte ich eigentlich an die Frau gedacht, in deren Armen in lag und dachte, es wäre sie gewesen. Die Freundin sollte nie wissen, aber mit diesem Geheimnis leben zu müssen ist kein schönes Gefühl. 
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