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Ein Ausversehen
Datum: 31.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,
... Arme ... liebevoll, mit einem erstaunlich zärtlichem Streicheln, welcher mich anzuflehen schien nie aufzuhören. Nein dachte ich, das war nur Einbildung, machte jedoch weiter im unmoralischem Tun. „Mach bitte weiter, hör nie auf!" flüsterte sie und im Moment ungläubigen Schmunzelns über ihre Worte, da küßte sie mich, klammerte sich an meinen Körper, fest ... so fest, daß ich mich kaum bewegen konnte. Etwas anderes bewegte sich mit unglaublicher Frequenz, in ihrer Muschi erzitterte es, naß war es dort schon gewesen, aber jetzt sprudelte es meinem Freund nur so entgegen. Ihr Schrei verstummte schnell sie in meinen Mund, erzeugte kurz einen starken Druck in der Mundhöhle. Als der Schrei verstummt war, da zog sie ihre Mundwinkel amüsiert nach oben, was ich an ihrem nicht mehr so fordernden Kuß bemerkte. Sie lockerte die Umklammerung, ließ sie flexibel werden und so bewegte ich mich wieder ... fickte sie. Ihre Laute wurden wieder leiser nach dem Orgasmus, sie bewegte sich etwas mit mir, Schweiß bildete sich immer mehr auf unserer Haut, dessen Naß sich mit dem des anderen vermischte und den zunehmenden Geschmack von Salz haben würde. Ich küßte sie am Hals, vergaß oder ignorierte es, daß es mit großer Sicherheit nicht meine Freundin war, sondern gab mich ihr einfach nur „aufopferungsvoll" hin. Egal wer sie war, sie hatte eine traumhafte Figur. Es war nicht meine Freundin, ebenso wenig konnte es die Mutter von ihr sein, denn diese war vollschlank und blind sehr leicht und ...
... schnell zu ertasten. Dann spritzte ich nach fünf weiteren Minuten erneut in ihr Inneres und rückte auf ihr weiter runter, bis meine Lippen an ihren Büsten war und mein Zwerchfell an ihrer Muschi, dessen rasierte Schamhärchen an meiner Haut kitzelten. Nach einer Weile flüsterte sie: „Lege dich auf den Rücken, ich möchte dich für deine Liebe bedanken." Ich legte mich auf den Rücken und bemerkte, wie langsam das Licht des kommenden Morgens durch das Fenster drang und bei dem ersten weiteren Gedanken, daß sie ja nicht meine Freundin sei, da drang so etwas wie Angst in meine Gedanken. Sie Tastete sich an mir zu meinen Beinen, spreizte sie, setzte sich auf den eigenen Fersen dazwischen und streichelte meinen Freund. Nach einer Weile tauchte sich sie ihn zwischen ihren Lippen in die eigene Mundhöhle, bewegte diese langsam auf und ab, umschmeichelte den Fremdkörper mit der Zunge. Nachdem ich zweimal einen Orgasmus gehabt hatte, da dauerte es verdammt lange, bis ich auch nur den Hauch des Gefühls hatte, daß der nächste kommt. Der Raum wurde mit jeder Minute immer etwas heller und heller, nachdem sie wohl 20 Minuten ihren Kopf zwischen meinen Beinen auf und abbewegt hatte, erkannte ich sie ... es war die Mutter der Freundin. Sie hatte unglaublich abgenommen, wie ich es nicht glauben kann und jetzt blieb mir auch fast das Herz stehen. Ich konnte sie jetzt erkennen, aber was war, wenn sie ihren Blick auf mich warf? Just in dem Moment richtete sie ihre Augen zu mir hoch, guckte ...