Die Escortlady Teil 16 - Sexgeschichten

Die Escortlady Teil 16

... stöhnte sie und setzte noch verbal hinzu, „ ich kann es kaum noch erwarten, von dir noch einmal so toll wie eben gefickt zu werden", sagte sie und Sie lächelte ihn dabei an, griff seine Hand und zog ihn hinterher in das eheliches Schlafgemach ihrer Schwester, die nun in den Wehen bereits lag.

Schlafzimmer wäre untertrieben gewesen. Es war ein weiter hoher Raum, der dominiert wurde von einem goldfarbenen Kingsize-Bett, das in der Mitte stand. Etwas abseits in der Ecke stand ein Sessel, von dem aus man das Bett gut im Blick hatte.

Eva steuerte schnurstracks auf das Bett zu und warf sich darauf, wobei sie ihren Neffen mit zog.

Spätestens jetzt begriff er, wo der Hase lang lief.

Seine Tante lag auf dem Rücken und spreizte ihre Schenkel und er legte sich seitlich zu ihr und bedeckte ihre nackten Schultern und ihre dicken Brüste mit heißen Küssen, um dann ihre harten Zitzen mit seiner Zunge anzustoßen und rundum zu lecken, dann stülpte er seine Lippen drüber und saugte sie fest und mit Inbrunst und Sie stöhnte laut auf, „ oh das ist so gut Baby, mach weiter!".

Tom ging tiefer, ließ seinen Mund über ihren Körper gleiten, sie schob seinen Kopf ungeduldig nach unten, bis er ihre tiefe hungrige Grotte erreichte und er war so wild geworden, bohrte seine Zunge in ihren Schlitz.

"Jaaa" kam es aus ihrem Mund "so mag ich meinen tollen Neffen zu spüren".

Tom spreizte ihre feuchte Pforte und drang tief mit seiner Zunge in ihre Lustgrotte ein und er leckte ihre Lippen mit ...

... Genuss, seine Tante schmeckte göttlich!, sachte stieß er seine Zähne an ihren Kitzler, spürte wie sie sich wandt, genoss ihr geiles brünstiges Stöhnen.

Ihren Kitzler saugend war er drauf und dran, seine Finger in ihre Liebeshöhle zu stoßen und sie mit der Hand zu befriedigen, aber sie hielt ihren Neffen davon ab.

"Ich will deinen großen Schwanz jetzt spüren, mein toller Hengst" flehte sie ihn an, „ bitte nehme deine rossige weiße Stute und stoß sie ins Glück".

Tom schwang sich über sie, den Oberkörper halb aufgerichtet lag er nun auf ihr und er genoss das geile Verlangen in ihren Augen, die Lust als sie seine Eichel an ihre Pforte führte, „ ja jetzt gehörst du neben meiner Schwester auch mir, ich werde dich artig mit ihr teilen" stöhnte sie laut und er stieß zu, stieß seinen langen dicken Pfahl in ihr williges Fleisch, dehnte sie mit seinem Schaft so sehr, dass seine Eichel tief in ihren Cervix eindrang und diesen noch einmal öffnete.

Ihr inbrünstiger Schrei erfüllte den Raum, ihr Stöhnen voller Lust und vielleicht auch Schmerz, aber sie stoppte ihren Neffen nicht, bat ihn nicht langsam zu tun. Nein, sie feuerte ihren Neffen noch an, und sie stöhnte, „ oh mein Gott, gib mir deinen starken Schwanz!, fick mich hart Baby!, ich will es von dir, deine Kraft, deine Größe, deine Lust!".

Tom war richtig geil auf seine Tante und er fickte sie richtig durch, zog seinen Pfahl immer wieder fast heraus und stieß ihn dann tief in ihre hungrige Lustgrotte, Stoß auf Stoß, eine ...