Die Escortlady Teil 16 - Sexgeschichten

Die Escortlady Teil 16

... tiefer ab, so das er bis zum Anschlag in ihr glitt.

Wo sie recht hatte, hatte sie recht, zumindest aus der Sicht einer Frau und zu diesem Zweck schob er sich schnell ihr mit seinem Becken entgegen und seine Tante über ihm nahm es freudig auf.

Mit Genuss begann seine Tante, ihn zu Reiten, sie hob und senkte ihr Becken und er fuhr hinaus und hinein, konnte ihn intensiv in sich fühlen, so steigerten beide ihre Erregung und nicht nur ihm wurde es dabei immer heißer.

Eva merkte es, war ebenfalls dabei, sich ebenfalls ein weiteres Mal vorzubereiten, denn Sie liebte diese Reiterstellung, konnte sie ihrem Bettpartner doch dabei in die Augen schauen, das liebte sie zu sehen, wenn er dann noch verstand sinnvoll seine beiden Hände dann zu nehmen und ihre sehr empfindlichen dicken Brüste dabei zu kneten, dann war sie glücklich und fühlte sich wie im siebten Himmel denn dann wusste sie, dass sie gleich bekam, wonach sie sich sehnte, ja Eva liebte es über alles, wenn sie spürte, wenn ein Mann ihre Pussy mit seinem Sperma überflutete, leider hatte sie dies die letzten Jahre seit dem Tod ihres Gatten so sehr vermisst.

Auch für ihren Neffen Tom war das Gefühl, was sein heiser Samen in ihr auslöste unbeschreiblich.

Eva legte zum kommenden Endspurt einer ihrer Hände auf seine Schulter und zeigte ihm mit einem wilden Ritt auf ihm jetzt an, wie schnell sie es jetzt haben wollte und er folgte ihrer Anweisung und schlug ihren Takt an, sich ihr mit seinem Becken entgegen zu drücken ...

... und er bemerkte sofort ihre Reaktion denn zusätzlich hatte sie ihre andere Hand zwischen sich geschoben und Eva massierte sich selber ihre Lusterbse, so konnte sie sich innerhalb kürzester Zeit zum Ende bringen, das hatte Tom bei ihr mehrfach erlebt, aber diesmal wollte sie es nicht, aber er spürte die Veränderung, die es hervorrief.

Eva atmete schneller und flacher, eher eine Art hecheln, dazu ging ihr Kopf leicht hin und her, nicht nur ihr Kopf bewegte sich, auch er hatte mit seinen Händen sichtlich Mühe, ihre scharfen Mördergranaten mit seinen Händen zu bändigen.

Plötzlich zuckte es an seinem Schwanz, das typische Zucken ihres Höhepunkts, dann riss sie auf einmal ihre Augen auf und drückte ihn bis zum Anschlag in sich und stöhnte, „ bitte jetzt mach mir ein Baby“.

Sie setzte zum Endspurt an und war auf der Zielgeraden und ihr entlief ihr Atem abgehackt, seine auf ihm wild reitende Tante stöhnte, dazu kam das noch intensivere Gefühl, von ihm ausgefüllt zu werden und ihr Schoß ließ ihn weiter hinein und schon war er bis zum Anschlag in ihr drin, dann spürte er einen Hinterniss und drückte sich diesem entgegen.

„Aaah Ja, jetzt bist du tief in mir drin mein Schatz“, stöhnte sie auf ihm, als er bis zum Anschlag in ihr war und er wusste von seiner Mutter her, das er eben das letzte Hinterniss überwunden hatte und er war nun mit seiner Eichelspitze an ihrem Muttermund angestoßen und er konnte sehen, das es für seine Tante nicht leicht war, wenn die Schwanzspitze bis zu ...