Die Escortlady Teil 16 - Sexgeschichten

Die Escortlady Teil 16

... zum Taxi neckten und küssten sich die beiden immer wieder.

Am Taxi angelangt zog er seine Mutter nach hinten und drückte sich an ihn und sie fing an mit ihren mächtigen Milch gefüllten Brüsten an ihm zu reiben und die beiden küssten sich, während das Taxi hoch zum Killesberg fuhr und vier Hände blieben nicht untätig, mit geschickten Fingern fanden sie jeder ihr Ziel und ihre befreiten seinen vor Lust pochenden Speer aus seinem engen Gefängnis und Bianca fing an ihn zärtlich zu reiben und sie schaute zum Taxifahrer, der sich galant auf den Verkehr konzentrierte und Bianca ging mit ihrem Kopf auf den Schoß ihres Sohnes und öffnete seinen Reißverschluss seiner Anzugshose und fing an seinen harten Kolben zu saugen.

Zärtlich küsste sie ihn und trillerte mit ihrer Zungenspitze an seiner Eichelkerbe, die ersten Lusttropfen zeigten sich, welche Bianca artig aufleckte und endlich wieder auf den Geschmack gekommen, wollte Sie mehr davon und leckte am Stamm auf und ab, auch seine Eier verwöhnte Sie gekonnt mit ihrem süßen Leckermäulchen.

Tom schloss seine Augen und genoss es von ihr endlich wieder verwöhnt zu werden, fest seinem pochenden Ständer saugend, ließ Bianca geschickt dabei ihre süße Zunge tanzen, genau spürte sie seinen Erregungszustand, kühlte ihn immer wieder ab nur um ihn erneut zu reizen und er gab sich seinem Schicksal total hin und härter und schneller lutschte Bianca an seinem Speer und als sie das

Zucken spürtest, stülpte Sie fest ihre Lippen um seinen ...

... zuckenden Kolben um ja keinen Tropfen dabei zu verschwenden und der Sitz im Taxi sollte ja auch nicht verschmutzt werden.

Wie ein Geysir ergoss sich Tom in mehreren Schüben in ihren saugenden Mund, zärtlich leckte Bianca seinen Kolben sauber, auch der Rest seiner Lust wurde nicht verschwendet und fand den Weg in ihren Magen und um ihn zu zeigen, wie es um ihr stand, nahm Bianca seine Hand und führte diese direkt an ihre Lustquelle, die bereits wieder am ausrinnen war.

Es war wirklich schlimm um sie bestellt, fand Tom grinsend, als er die Nässe fühlte.

Zu Hause angekommen bekam der Taxifahrer von Tom ein großzügiges Trinkgeld und er grinste ihn an und wünschte ihm noch viel Spaß und das Taxi brauste davon.

Mit zitternden Händen öffnete Tom die Wohnungstüre, alles war ruhig, denn Eva war ja mit dem Baby bei sich zu Hause und kaum war die Wohnungstüre ins Schloss gefallen, zog er seine vollbusige Mutter an sich und hob sie hoch und sie schlang ihre Beine um seine Hüften.

Tom trug seine Mutter in die Küche und legte sie auf dem Küchentisch ab.

Leidenschaftlich küssten sich die beiden, sanft leckte Tom dabei über ihren Hals und knabberte an ihren süßen Ohrläppchen und Bianca lehnte sich zurück und genoss wie er ihre massigen Brüste durch den Stoff ihrer Verpackung verwöhnte und schließlich befreite.

Fast wie von selbst rutschte ihr das sexy Abendkleid vom Leib und Tom küsste jeden freiwerdenden Zentimeter ihrer weichen warmen Haut und hauchte immer wieder kleine ...